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\"\"

\u00a9 Spoil Engine<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Spoil Engine
\nAlbum:<\/strong> Stormsleeper
\nPlattenfirma:<\/strong> Arising Empire\/Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 05.05.2017<\/p>\n

Ich bin bekennender Fan des Plattenlabels Arising Empire. Das Ziel des Labels, Bands aus den Randbereichen, neben und \u00fcber den Metal hinaus, ein Zuhause zu bieten, hat zu einer facettenreichen Zusammenstellung an interessanten Gruppen gef\u00fchrt. Und bisher haben mich alle begeistert.<\/p>\n

So wurde ich auch auf Spoil Engine aufmerksam, die am 05. April diesen Jahres das Video zum Song \u201eDoomed to die\u201c (Musikvideo ansehen<\/a>) ver\u00f6ffentlichten. W\u00e4hrend der Track noch mit reinen Gitarrenkl\u00e4ngen beginnt, dominieren schnell Schlagzeug und vor allem S\u00e4ngerin Goessens den weiteren Verlauf. Die 2015 in die Band aufgenommene Niederl\u00e4nderin zeigt, dass sie wirklich alles kann, sowohl Growling und Shouting als auch Clean Vocals. \u201eDoomed to die\u201c bietet durchgehend Vollgas.<\/p>\n

Basierend auf dieser Single und meiner hohen Meinung von Arising Empire, griff ich dann quasi blind zu, als sich die Gelegenheit bot, dass neue Album \u201eStormsleeper\u201c zu h\u00f6ren, denn eigentlich war mir die Band v\u00f6llig unbekannt.<\/p>\n

Die 2004 gegr\u00fcndete belgisch-niederl\u00e4ndische Formation legt mit \u201eStormsleeper\u201c schon ihr viertes Album vor. Und der Wechsel von m\u00e4nnlichen zu weiblichen Vocals hat dem Sound der Band in meinen Ohren definitiv gut getan. \u201eStormsleeper\u201c klingt individueller und kraftvoller als die vorangegangenen Ver\u00f6ffentlichungen, auch weil die Band hier selbstbewusster mit ihren verschiedensten Einfl\u00fcssen umgeht.<\/p>\n

Auf der bandeigenen Facebook Seite als \u201emodern metal mayhem\u201c beschrieben, kann man sich das ganze als eine Mischung aus Metalcore, Post-Hardcore und Melodic Death Metal vorstellen, aus der Spoil Engine sich etwas eigenes bauen.<\/p>\n

Der Longplayer basiert auf der gleichnamigen erfolgreichen EP aus dem Jahr 2015 und enth\u00e4lt neben den bisherigen sechs Tracks noch vier neue Songs, neben dem bereits genannten \u201eDoomed to die\u201c sind dies \u201eSilence will fall\u201c, \u201eBlack Sails\u201c und \u201eWastelands\u201c.<\/p>\n

Der Opener \u201eDisconnect\u201c startet mit schnellen Gitarrenriffs und gibt so die Marschrichtung f\u00fcr das gesamte Album vor. Goessens bedient sich hier fast ausschlie\u00dflich des gutturalen Gesangs, was dem Song noch mehr Druck gibt.<\/p>\n

Wer danach eine Pause braucht, dem bleibt nur die entsprechende Taste im Player, denn Spoil Engine legen weiter Tempo vor. Bei \u201eSilence will fall\u201c wechseln sich Growls mit Shouts und clean gesungenen Passagen ab, w\u00e4hrend \u201eWeightless\u201c mit Synthi-Kl\u00e4ngen zwar eher ruhig anf\u00e4ngt, aber einem schon nach der ersten Minute der schnelle, harte Sound wieder die Luft aus den Lungen haut.<\/p>\n

Der Titeltrack \u201eStormsleeper\u201c (Musikvideo ansehen<\/a>) r\u00fcckt die Gitarre wieder mehr in den Vordergrund, insbesondere wenn S\u00e4ngerin Iris mit ihren normalen Singstimme arbeitet. Faszinierend ist, wie sie es problemlos schafft, innerhalb einer Songzeile zwischen gutturalem und klarem Gesang zu wechseln.<\/p>\n

Am ehestens kann wohl \u201eSinging Sirens\u201c als ruhiges St\u00fcck bezeichnet werden, wenn man den Begriff gro\u00dfz\u00fcgig auslegt. Der ganze Song ist melodischer und langsamer angelegt als der Rest des Albums. Das Schlagzeug bleibt dezenter und die Gitarren dominieren.<\/p>\n

Zum Abschluss pustet \u201eWastelands\u201c einem noch einmal so richtig den Kopf frei. Schnelle Drums und harte Gitarrenriffs treiben den Zuh\u00f6rer vor sich her.<\/p>\n

\u201eStormsleeper\u201c ist ideal f\u00fcr alle, die nichts gegen Geschwindigkeit haben. Wer gerne mitsingt, wird sich hier wohl meistens auf die Refrains beschr\u00e4nken m\u00fcssen, aber daf\u00fcr kann man sich w\u00e4hrend der Strophen dazwischen umso besser bewegen.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Disconnect<\/li>\n
  2. Silence Will Fall<\/li>\n
  3. Doomed To Die<\/li>\n
  4. Weightless<\/li>\n
  5. Stormsleeper<\/li>\n
  6. Hollow Crown<\/li>\n
  7. Black Sails<\/li>\n
  8. The Verdict<\/li>\n
  9. Singing Sirens<\/li>\n
  10. Wastelands<\/li>\n<\/ol>\n

    Line-Up:<\/strong>
    \nIris Goessens – Gesang
    \nSteven \u201agaze\u2018 Sanders – Lead-Gitarre
    \nBart Vandeportaele – Gitarre
    \nKristof Taveirne – Bass
    \nMatthijs Quaars – Schlagzeug<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong>
    \n
    https:\/\/www.facebook.com\/spoilengine\/<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von Katja Rohloff Band: Spoil Engine Album: Stormsleeper Plattenfirma: Arising Empire\/Nuclear Blast Ver\u00f6ffentlichung: 05.05.2017 Ich bin bekennender Fan des Plattenlabels Arising Empire. Das Ziel\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n