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\u00a9 Blood Command<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Blood Command
\nAlbum:<\/strong> Cult Drugs
\nPlattenfirma:<\/strong> Fysisk Forma (Cargo Records)
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 28.04.2017<\/p>\n

Wer der Meinung ist, Musik geh\u00f6rt in Schubladen sortiert, der wird sich an Blood Command definitiv die Z\u00e4hne ausbei\u00dfen. Oder kennt jemand spontan eine Schublade f\u00fcr Bands, die Boney M und Refused als Inspiration benennen? So seltsam dieser Mix auch wirken mag, das Ergebnis kann sich durchaus h\u00f6ren lassen.<\/p>\n

2008 von Yngve Andersen und Sigurd Haakaas eigentlich als Spa\u00dfprojekt gegr\u00fcndet, legen die vier Norweger nach drei EPs, den Alben \u201eGhostclocks\u201c (2010) und \u201eFuneral Beach\u201c (2012) nun mit \u201eCult Drugs\u201c schon ihren dritten Longplayer vor. Dabei bleiben sie ihrem ganz eigenen Stil treu, mit dem sie in den letzten Jahren auf diversen Touren und Festivals, u.a. Roskilde und Nova Rock, das Publikum begeisterten.<\/p>\n

Der Albumtitel leitet sich laut Andersen daher ab, dass wir eigentlich alle Teil eines wie auch immer gearteten Kultes sind und in unserer Selbstwahrnehmung nat\u00fcrlich zu den Guten geh\u00f6ren. Bei manchen Leuten gehe die Selbstmanipulation und Selbstverleugnung soweit, dass es mit einer Drogenabh\u00e4ngigkeit vergleichbar sei.<\/p>\n

Die Bandmitglieder verarbeiten in ihren Songs ihre Gedanken und lassen sich dabei von den Dingen, die sie lieben und hassen inspirieren. Beim aktuellen Album geht es nach eigener Aussage vor allem um die verschiedenen Formen, die Kulte annehmen k\u00f6nnen und um politische Einflussnahmen in Europa und den Vereinigten Staaten. Auf jeden Fall w\u00e4hlen sie f\u00fcr ihre Songs sehr plakative Titel.<\/p>\n

Nach eigenem Bekunden ist die neue Scheibe \u201eeine akustische Revolution, zu der man tanzen kann\u201c. Zumindest diese Aussage unterschreibe ich sofort.<\/p>\n

Der Opener \u201eCTRL+ART+DEL\u201c legt direkt ein schnelles Tempo vor. Das rein instrumentale erste Drittel baut einen Spannungsbogen auf, in den S\u00e4ngerin Karina Ljone dann mit ihren Screams gr\u00e4tscht. Diese wechseln sich mit einem Ohrwurm-Refrain hab, bei dem Ljone zeigt, das ihre leicht kratzige Stimme auch f\u00fcr melodischen Gesang perfekt geeignet ist. Die Frontfrau klingt durchgehend, als w\u00fcrde sie am Lautst\u00e4rkenlimit singen und bringt einen dazu, es ihr gleichzutun.<\/p>\n

Auch beim Titeltrack \u201eCult Drugs\u201c halten Kopf und Fu\u00df nicht still. Der eing\u00e4ngigen Synthesizer-Melodie kann man definitiv nicht widerstehen. Vom Text verstehe ich zwar nur die H\u00e4lfte, aber das hat ja noch nie jemanden vom mitsingen abgehalten.<\/p>\n

Interessant ist auf jeden Fall auch \u201eNervous Laughter\u201c, bei dem, ebenso wie bei \u201e(The World covered in) Purple Shrouds\u201c eine Trompete in den Blood Command-Sound integriert wird. Das verleiht dem Ganzen einen Hauch von Ska(-Punk).<\/p>\n

Eigentlich sollte man sich jeden Song des Albums anh\u00f6ren, denn jeder hat seine Besonderheiten und geht einfach sofort ins Ohr. Der perfekte Soundtrack zum auspowern.<\/p>\n

Wer Punk, Hardcore und Deathpop\/Synth Rock \u00e0 la Orgy zumindest nicht abgeneigt ist oder musikalisch nach dem Motto \u201eerlaubt ist, was gef\u00e4llt\u201c lebt, der wird mit \u201eCult Drugs\u201c auf jeden Fall Spa\u00df haben.<\/p>\n

Lineup:<\/strong>
\nGesang: Karina Ljone
\nGitarre: Yngve Andersen
\nSchlagzeug: Sigurd Haakaas
\nBass: Simon Oliver \u00d8kland<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. CTRL+ART+DEL
\n2. Cult Drugs
\n3. Quitters Don’t Smoke
\n4. Nervous Laughter
\n5. Gang Signs
\n6. You Can’t Sit With Us
\n7. The Secret Impresses No One
\n8. White Skin Tanned __ Teeth
\n9. Initiation Tape #1
\n10.(The World Covered In) Purple Shrouds<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong>
\n
https:\/\/www.bloodcommand.com\/<\/a><\/strong>
\n
https:\/\/www.facebook.com\/Bloodcommand\/<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff Band: Blood Command Album: Cult Drugs Plattenfirma: Fysisk Forma (Cargo Records) Ver\u00f6ffentlichung: 28.04.2017 Wer der Meinung ist, Musik geh\u00f6rt in Schubladen\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n