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\u00a9 LAB\u0178RINTH<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Lab\u00ffrinth
\nAlbum:<\/strong> Architecture of a God
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.04.2017<\/p>\n

Ich gestehe, mein Horizont bez\u00fcglich italienischem Power Metal reichte lediglich bis Rhapsody\/Rhapsody of Fire\/ Luca Turilli’s Rhapsody. Dies hat sich allerdings soeben ge\u00e4ndert.
\nMit \u201eArchitecture of a God\u201c melden sich Lab\u00ffrinth, auf Betreiben des Labels Frontiers Records, nach langen sieben Jahren zur\u00fcck. Und diese Band muss sich definitiv nicht hinter Rhapsody verstecken.<\/p>\n

Sowohl was die musikalische Qualit\u00e4t angeht als auch in Sachen Bandhistorie liegen beide auf Augenh\u00f6he. Lediglich in puncto Besetzungswechsel k\u00f6nnen Lab\u00ffrinth noch nicht mithalten, obwohl aktuell nur noch Andrea Cantarelli (Gitarre) als Gr\u00fcndungsmitglied durchg\u00e4ngig dabei ist. Aber auch Roberto Tiranti (Gesang) und Andrea de Paoli (Keyboard) sind schon lange Teil vom Lab\u00ffrinth. Und Mitgr\u00fcnder Olaf Thorsen hat seit 2009 wieder nach Hause gefunden.<\/p>\n

Sechsundzwanzig Jahre gehen nur an wenigen Bands spur- und bruchlos vorbei. Trotzdem stehen die Italiener seit ihrer Gr\u00fcndung im Jahr 1991 f\u00fcr tollen Power Metal, mit einer Neigung zu kleineren und gr\u00f6\u00dferen Experimenten. Und auch das aktuelle Album bleibt dieser Tradition treu.<\/p>\n

Der erste Track \u201eBullets\u201c startet mit einem Keyboard-Solo, welches schon fast ins sakrale abgleitet. Alle and\u00e4chtigen Gedanken werden dann aber mit Einsetzen der Drums und den ersten Gitarrenkl\u00e4ngen vertrieben. Der Song bedient den H\u00f6rer direkt mit Power Metal erster G\u00fcte und Roberto Tiranti beweist, dass seine Stimme immer noch in Bestform ist.<\/p>\n

\u201eTake on my legacy\u201c macht einen interessanten Ausflug Richtung Speed Metal, mit dem Lab\u00ffrinth beweisen, dass sie auch ohne die f\u00fcr sie charakteristischen hervorgehobenen Keyboard-Melodien toll klingen. Tiranti kann hier stimmlich Vollgas geben und wird auch nur selten durch das zweite Markenzeichen der Band, ausgedehnte Instrumenten-Soli, unterbrochen.<\/p>\n

Mein absoluter Favorit und der perfekte Anspieltipp ist \u201eSomeone says\u201c. Das Tempo des Songs rei\u00dft einfach mit und auch in Endlosschleife verliert der Track nicht an Attraktivit\u00e4t.<\/p>\n

Auf \u201eRandom Logic\u201c h\u00e4tte ich dann gerne verzichten k\u00f6nnen. Zwei Minuten depressive Klaviermelodien, begleitet von italienischem Sprechtext und schmerzverzerrten Gesangst\u00f6nen wirken nach dem Powersong \u201eSomeone says\u201c eher ern\u00fcchternd.<\/p>\n

Der Song bildet allerdings den perfekten \u00dcbergang zum Titeltrack \u201eArchitecture of a God\u201c. Dieser ist ein gutes Beispiel f\u00fcr die Offenheit gegen\u00fcber Soundexperimenten. In seinen neun Minuten Spieldauer wechselt der Song zwischen Ballade, schnellem Metal-Song, rockigen und eher pop-lastigen T\u00f6nen hin und her.<\/p>\n

\u201eChildren\u201c ist ein weiterer erw\u00e4hnenswerter Teil des Albums, allerdings nur, weil es sich hier um ein Cover des gleichnamigen Trance-Hits von Robert Miles aus dem Jahr 1996 handelt. Der Song wird als reines Instrumental-St\u00fcck nahezu eins zu eins umgesetzt.<\/p>\n

Mit \u201eDiamond\u201c beschlie\u00dft ein sehr elektronischer Track das Album. Das Keyboard dominiert und wird nur stellenweise von epischen Gitarrenkl\u00e4ngen unterst\u00fctzt. Stilistisch geht es hier schon Richtung Ambient und der Song bildet einen ruhigen Ausklang einer doch \u00fcberwiegend kraftvollen Songzusammenstellung.<\/p>\n

Das Album hat mich neugierig auf die anderen Ver\u00f6ffentlichungen von Lab\u00ffrinth gemacht. \u201eArchitecture of a God\u201c ist nach meinem Empfinden nicht der beste Longplayer in der Bandgeschichte. “Return to heaven denied Part II” und in Teilen auch “Part I” sind f\u00fcr mich definitiv st\u00e4rker. Aber nicht jedes neues Album einer Band kann das beste aller Zeiten sein, schon gar nicht, wenn man, wie Lab\u00ffrinth, auf eine doch recht ansehnliche Diskografie zur\u00fcckblicken kann. \u201eArchitecture of a God\u201c ist trotzdem ein tolles Album.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. Bullets
\n2. Still Alive
\n3. Take on my Legacy
\n4. A New Dream
\n5. Someone Says
\n6. Random Logic
\n7. Architecture of a God
\n8. Children
\n9. Those Days
\n10. We Belong to Yesterday
\n11. Stardust and Ashes
\n12. Diamond<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong>
\n
http:\/\/www.labyrinthband.it\/<\/a><\/strong>
\n
https:\/\/www.facebook.com\/labyrinthitaly\/<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff Band: Lab\u00ffrinth Album: Architecture of a God Plattenfirma: Frontiers Records Ver\u00f6ffentlichung: 21.04.2017 Ich gestehe, mein Horizont bez\u00fcglich italienischem Power Metal reichte\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n