![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/04\/cover-9.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> Freddy and the Phantoms sind mit ihrem vierten Album am Start. Die Quintett aus Kopenhagen (gegr\u00fcndet im Jahre 2010) hat sich als eine der angesehensten Blues-Rock-Acts in D\u00e4nemark etabliert. 11 Titel mit einer Gesamtspielzeit von knapp 52 Minuten bieten mir eine grandiose, bluesige Odyssee mit einer breiten und ausdrucksstarken Palette ihres K\u00f6nnen. Swamp Blues, schwerer und balldesker Rock mit einem Hauch Dunkelheit.<\/p>\n Die Ver\u00e4nderungen, die wir in Europa und den USA im vergangenen Jahr gesehen haben, wo Angst und Fremdenfeindlichkeit die Prinzipien als Menschenrechte und Solidarit\u00e4t zu \u00fcbertreffen scheint, sind wirklich st\u00f6rend. <\/span>Dar\u00fcber hinaus scheint unser kollektiver Mangel an historischem Wissen und unsere Suche nach Wirtschaftswachstum wie ein t\u00f6dlicher Cocktail zu sein. <\/span>Ein kleiner Teil der Menschheit sitzt jetzt auf den goldenen Thronen, ganz unbewusst, dass sie Miniatur-Sonnenk\u00f6nige und Zaren geworden sind, die die Welt jenseits von Grenzen, Religionen und Hautfarben ausbeuten. <\/span><\/em>Es gibt keine leichten Antworten im gegenw\u00e4rtigen Zustand der Welt, aber jetzt haben wir uns entschieden, einen Spiegel aufzustellen, damit die Reflexion mit uns beginnen kann “-<\/em> (Frederik Schnoor)<\/span><\/p>\n Mit “City of Crime” wartet ein Song auf mich, wo man gedanklich und in seiner eigenen Vorstellungskraft den Single Malt Whisky langsam die Kehle hinab rinnen l\u00e4sst, der Fu\u00df ein wippendes Erlebnis hat und dies alles vor seiner Anlage genie\u00dft, in einem Sessel im englischen Landhausstil. “Call Me The Creature” kommt schon rockig – straighter daher, untermalt mit wunderbaren Gitarren und der Stimme von Frederik Schnoor. Mit Mundharmonika, einem stampfend – langsamen Rhythmus (so alle die H\u00e4nde hoch und mitklatschen!!) geht es BLUES-lastig weiter bei “Behind The Curtain”. “Mr. Pig” beschlie\u00dft dieses Album mit einem Hauch Deep Purple.<\/p>\n Fazit:<\/strong> wundersch\u00f6ne emotionale und musikalische Momente, gepaart mit zeitloser nordischer Melancholie. Erlebe die Rock ‘n’ Roll \/ Blues Magie!<\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. Decline of the West weitere Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.freddyandthephantoms.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/freddyphan\/?ref=page_internal&qsefr=1<\/a><\/p>\n
\nBand: <\/strong>Freddy and the Phantoms
\nAlbum: <\/strong>Decline Of The West
\nPlattenfirma: <\/strong>Target Group Aps
\n<\/strong>Ver\u00f6ffentlichung:<\/span><\/strong> 21. April 2017<\/p>\n
\n2. Kentucky Killer
\n3. City of Crime
\n4. Call me the Creature
\n5. Behind the Curtain
\n6. The last Caf\u00e8
\n7. Transition Blues
\n8. NYC 1965
\n9. Brownstone Badlands
\n10. The wild Ones (Revisited)
\n11. Mr. Pig<\/p>\n