![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/04\/X_Vivo_Petrichor_Cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Eine Mischung aus Industrial und Metal, ist aus meiner Sicht immer interessant. Nun habe ich X-Vivo auf meinem Rezensionsteller, die im Jahre 2006 gegr\u00fcndet wurde. Nach diversen Line-Up Wechseln hat sich die Band dann im Jahre 2011 neu formiert und das Bandkonzept gleicherma\u00dfen auf den Kopf gestellt. Ich gehe davon aus, das sie sich neu gefunden, sich neu entdeckt haben. So l\u00e4uft es dann manchmal, was ja auch f\u00f6rdernd und befreiend sein kann, alten “Ballast” abzuwerfen. Seit 2014 bestehen sie nun als Quartett.<\/p>\n Nach der Demo-EP “Evil One”\u00a0folgte im\u00a0Jahre 2009 das Deb\u00fctalbum “EgoPhobia”, das die Facetten mehrerer Jahre Bandgeschichte in sich vereint. 2013 wurde die Remix EP “Out Of The Smell Of Decay” ver\u00f6ffentlicht, die ausgew\u00e4hlte Songs des Deb\u00fctalbums in einem neuen Licht erscheinen l\u00e4sst. Inspiriert wurde man durch Slipknot, Nine Inch Nails , Skrillex, Linkin Park und durch Industrial -und Alternative Metal Bands der 90er Jahre.<\/p>\n Die Band bestehen aus Kai \u2013 (Vocals), Alex \u2013 (Guitars, Vocals), Alina \u2013 (Bass, Vocals) und Olli \u2013 (Sounds, Vocals), \u00fcberrascht mich extrem positiv. Im Vorfeld hatte ich bis dato noch nichts von ihnen geh\u00f6rt oder gelesen. Das hat sich ja nun mit dem heutigen Tage ge\u00e4ndert. Das Album gef\u00e4llt mir richtig gut. Eine\u00a0spannende Mischung aus elektronischen Elementen\u00a0– hartem Metal, Fl\u00fcstergesang, sanfter Engelsstimme\u00a0und mauereinrei\u00dfenden Growls mit leichten Metalcore-Einfl\u00fcssen. Langsam trifft auf schnell, hart auf sanft.<\/p>\n “Hail To King” und “I Walk In The Flames” sind\u00a0nur\u00a0zwei Beispiele energiegeladener und musikalischer Ausbr\u00fcche, w\u00e4hrend “At The Guillotine Gate” und “The Waves Of The Ocean Are Gone” dich vertr\u00e4umt verzaubert.\u00a0Die zw\u00f6lf Songs\u00a0bestechen durch eine fantastische Abwechslung, so das ich nicht wei\u00df, was beim n\u00e4chsten Song kommt. Der Spannungsbogen wird bis zum Ende hin aufrecht gehalten und genau so muss es sein. F\u00fcr mich ist X-Vivo definitiv eine der neuen – positiven Entdeckungen im bisherigen\u00a0Musikjahr 2017 und eine Bereicherung f\u00fcr meine Musiksammlung. Die Record Release Party findet am Samstag, dem 29.04.2017 um 19:00 Uhr im Nuke Club Berlin statt. Lasst euch diese nicht entgehen.<\/p>\n Gratulation X-Vivo!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. Echo Of The Unseen <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> X-Vivo
\nAlbum:<\/strong> Petrichor
\nPlattenfirma:<\/strong> X-Vivo
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/span><\/strong> 29. April 2017<\/p>\n
\n2. Hail The King
\n3. Legion
\n4. Aphelion
\n5. At The Guillotine Gate
\n6. I Walk In The Flames
\n7. Written In Stains
\n8. The Waves Of The Ocean Are Gone
\n9. The Eyes Of The Wolves Awake
\n10. The Dust I Breathe
\n11. Reviving The Ground
\n12. Perihelion<\/p>\n