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Geschrieben von Melanie Busch<\/a>
\nBand<\/strong>: One Desire
\nAlbum<\/strong>: One Desire
\nPlattenfirma<\/strong>: Frontiers Records S.r.l. (Soulfood)
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 24.03.2017<\/p>\n

Schlagzeuger Ossi Sivula legte im Jahr 2012 unter dem Namen OD den Grundstein f\u00fcr die heutige Melodic Rock Band ONE DESIRE. Nachdem einige Zeit mit diversen Musikern Songs geschrieben und Demos aufgenommen wurden, holte er sich im Jahr 2014 keinen Unbekannteren als Gitarrist Jimmy Westerlund (u.a. Negative, Sturm und Drang), sp\u00e4ter gefolgt von Frontmann Andr\u00e9 Linmann (ex STURM UND DRANG) und Jonas Kuhlberg (Bass) dazu. Jimmy, der als Gitarrist, Songwriter und Produzent schon einige Platin- und Gold-Alben erlangte, wurde von Ossi mehr oder weniger \u00fcberredet ein paar Songs zu produzieren und somit gewannen sie die Aufmerksamkeit Serafino Perugino\u00b4s, Inhaber und Leiter von A&R bei Frontiers Music. Mit genug Material entschlossen sie sich im Jahr 2016 ihr selbstbetiteltes Deb\u00fctalbum aufzunehmen, welches ich mir heute genauer angeh\u00f6rt habe…<\/p>\n

Das Album startet mit dem gewaltigen Song “Hurt”, der bereits im Januar 2017 als Video ver\u00f6ffentlicht wurde und nach nur 3 Monaten \u00fcber 300.000 Likes auf Youtube verbuchen kann. Ein gro\u00dfartiger Song der ein wenig an den typischen Rock aus den 80ern und 90ern \u00e1 la Jon Bon Jovi erinnert.\u00a0 “Apologize” kommt mit der kraftvollen St\u00e4rke wie sein Vorg\u00e4ngersong daher und haut mir mit der selben H\u00e4rte wieder m\u00e4chtig was um die Ohren. Schon stelle ich fest dass ich mir Melodic Rock genauso vorgestellt hatte wie es diese Band interpretiert, ein paar elektronisch eingehauchte Sounds verfeinern den rockigen Stil dieser finnischen\u00a0 Band. W\u00e4hrend ich “Love Injection” h\u00f6re bin ich bereits von dem Wiedererkennungswert, der sich vom S\u00e4nger bis zum Schlagzeuger hervorhebt, infiziert und lasse meinen Gedanken freien Lauf. Sowohl der klare Gesang, als auch die straffen Riffs und die ausdrucksvollen Beats ziehen sich in ganzer Linie durch die ersten drei Songs, dessen Refrains den ein oder anderen Ohrwurm hinterlassen.<\/p>\n

Mit einem ruhigeren Start und vielf\u00e4ltigen Gitarrensolos bahnt sich “Turn Back Time” durch die Lautsprecher, dessen Drums von schlagfertigen Beats bedient werden. “Falling Apart” ist nun endlich der etwas ruhigere Song den ich schon fast vermisst hatte. Der gef\u00fchlvolle Gesang erzeugt positive Schwingungen in meinem Raum, welcher auf einer Kuschel Rock CD gut mithalten k\u00f6nnte. “Straight Through The Heart” erscheint mir wegen der elektronischen Soundelemente zuerst als Pop Song, was aber mit den tiefen B\u00e4ssen und den messerscharfen Riffs an den Gitarren wieder ausgeglichen wird. So auch in dem Song “Whenever I\u00b4m Dreaming”, der mich schnell wieder auf den bislang typischen Melodic Rock Sound dieser Band zur\u00fcck holt und mich im Refrain wieder zum mitsingen einl\u00e4dt. Bis hierhin habe ich noch keinen Song auf dem Album geh\u00f6rt bei dem man von abwechslungsreichen Sounds sprechen kann, denn es ist nicht zu \u00fcberh\u00f6ren dass ONE DESIRE ihren Sound durch das komplette Album ziehen.<\/p>\n

So versuche ich mir bei “Do You Believe” vorzustellen wie die Band Live anzuh\u00f6ren ist, da sich Linmann\u00b4s Gesang immer \u00f6fter \u00fcber mehrere Tonspuren lagert. Kann es mir aber bei “Buried Alive” ausmalen, dieser Song entfacht sich mit seiner dunklen H\u00e4rte und einem satten, gewaltigen Sound als ziemlich au\u00dfergew\u00f6hnliche Nummer auf diesem Album. Noch v\u00f6llig \u00fcberrascht vom vorletzten Song l\u00e4uft “This Is Where The Heartbrack Begins” an, muss aber diesen mir fast zu ruhigen Song stoppen um “Buried Alive” nochmal anzuh\u00f6ren, irgendwie schaffe ich es nicht meinen Finger von der Repeat Taste zu entfernen. Ich komme zu dem Entschluss dass sich in Linmann\u00b4s Gesang die Stimmen von S\u00e4ngern wie Brian Johnson (AC\/DC), John Francis Bongiovi jr. (Jon Bon Jovi) und Steven Tyler (Aerosmith) vereinen.<\/p>\n

Mein Top-Songs des Albums: Hurt, Apologize, Falling Apart, Buried Alive<\/p>\n

Fazit: Echte Newcomer Band des Jahres, absolut tauglich f\u00fcr Fans des klassischen HardRocks. So wie wir ihn aus den wilden 80ern kennen, so wird er uns hier mit frischen und modernen Soundelementen pr\u00e4sentiert.<\/p>\n

Tracklist:
\n1.\u00a0 Hurt
\n2.\u00a0 Apologize
\n3.\u00a0 Love Injection
\n4.\u00a0 Turn Back Time
\n5.\u00a0 Falling Apart
\n6.\u00a0 Straight Through The Heart
\n7.\u00a0 Whenever I’m Dreaming
\n8.\u00a0 Do You Believe
\n9.\u00a0 Buried Alive
\n10. This Is Where The Heartbreak Begins<\/p>\n

weitere Infos:
\n
http:\/\/www.onedesire.net\/<\/a>
\n
https:\/\/de-de.facebook.com\/OneDesireBand <\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Melanie Busch Band: One Desire Album: One Desire Plattenfirma: Frontiers Records S.r.l. (Soulfood) Ver\u00f6ffentlichung: 24.03.2017 Schlagzeuger Ossi Sivula legte im Jahr 2012 unter\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n