![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/04\/Warbringer-Woe-to-the-Vanquished.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Warbringer<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Mel Staudt Warbringer sind zur\u00fcck! Nach 4 Jahren der Stille gibt es mit dem siebten Silberling \u201cWoe to the Vanquished\u201d endlich wieder Trash Metal in Perfektion auf die Ohren!<\/p>\n \u201cSilhouettes\u201d hei\u00dft der Opener des Albums und hat zudem eine sehr tiefgr\u00fcndige Story. S\u00e4nger John Kevill trug die Lyriks des Refrain und die grobe Melodie bereits seit 2014 mit sich herum. In \u201eSilhouettes\u201c geht es im groben darum, dass bei einem Atombombenangriff, die Opfer regelrecht verdampfen. Passiert dies, so brennen sich Menschen und Gegenst\u00e4nde f\u00fcr bis in alle Zeit als Schatten in Grund und Boden. Das Lied spielt in einer Zukunft, in der uns eben diese Schatten von \u00fcberall her anstarren und uns daran erinnern, wie wir eine Apokalypse zugelassen und nichts dagegen unternommen haben.<\/p>\n Der namensgebende Song \u201eWoe to the Vanquished\u201c, \u201eDescending Blade\u201c und \u201eShellfire\u201c sind der Beweis daf\u00fcr, dass Warbringer sich \u00fcber die Jahre hinweg nicht haben schleifen lassen. Hier wird man von ordentlich harten Gitarrenriffs empfangen und auch Kevill gibt einfach alles. Mit Erfolg! Ich wage mal zu behaupten, dass sich diese Werke live ordentlich beweisen und noch einige MoshPits ausl\u00f6sen werden.<\/p>\n Mit \u201eSpectral Asylum\u201c erwartet den H\u00f6rer wieder ein l\u00e4ngeres Trommelfeuer. Das Intro erinnert mehr an geisterstimmen aus einer Nebenwelt, welche ein wenig G\u00e4nsehautfeeling mitbringen. Der gesamte Song hebt sich durch seine doch recht d\u00fcstere Art vom gesamten Album deutlich ab. Ist gegen\u00fcber dem allgemeinen Sound von Warbringer vielleicht etwas ungewohnt, wurde nach mehrmaligem H\u00f6ren dann aber doch noch als gut empfunden.<\/p>\n Zu den Werken \u201eRemain Violent\u201c und \u201eDivinity of Flesh\u201c gibt es leider nichts zu sagen, was diese gro\u00df auff\u00e4llig macht. Sie bilden mit unter vier Minuten die k\u00fcrzesten St\u00fccke auf \u201eWoe to the Vanquished\u201c, h\u00f6ren sich nach den ersten Sekunden dann aber doch recht gleich an.<\/p>\n Das Ende des Album l\u00e4sst dann doch noch ein wenig auf sich warten. Das letzte St\u00fcck der Platte \u201eWhen The Guns Fell Silent\u201c erstreckt sich \u00fcber eine L\u00e4nge von ganzen elf Minuten. Der Song beginnt mit einem recht d\u00fcsteren Intro, baut sich dann durch ein gekonntes Gitarrensolo auf und startet nach knapp 3 Minuten dann so richtig los. \u201eWhen The Guns Fell Silent\u201c ist wie man es durch den Namen vielleicht schon vermuten wird, der ruhigste Song des gesamten Albums. Warbringer zeigen, dass sie sich nicht nur auf energiegeladene St\u00fccke verstehen, sondern mit Gitarren auch eine gewisse Stimmung \u00fcbermitteln k\u00f6nnen.<\/p>\n Meiner Meinung nach definitiv das k\u00fcnstlerisch \u00fcberzeugendste Werk auf \u201eWoe to the Vanquished\u201c!<\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/span><\/p>\n Mehr Infos unter:<\/strong> Videos:<\/strong> Geschrieben von Mel Staudt Band: Warbringer Album: Woe to the Vanquished Plattenfirma: Napalm Records (Universal Music) Ver\u00f6ffentlichung: 31. M\u00e4rz 2017 Warbringer sind zur\u00fcck! Nach 4\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\n<\/a>Band:<\/strong> Warbringer
\nAlbum:<\/strong> Woe to the Vanquished
\nPlattenfirma:<\/strong> Napalm Records (Universal Music)
\n<\/span>Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31. M\u00e4rz 2017<\/p>\n\n
\nhttp:\/\/www.warbringermusic.com\/
\n<\/a>https:\/\/www.facebook.com\/Warbringermusic\/<\/a><\/strong><\/p>\n
\nSilhouettes https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=Tr3rmfmzlr4<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"