![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/04\/81rHceCcAJL__SL1200_.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Robert Leipnitz <\/p>\n An Steel Panther kam man in den letzten Jahren kaum vorbei. Eing\u00e4ngiger Glam-Metal, der musikalisch oft an die fr\u00fchen 80er mit Bands wie Bon Jovi, Van Halen, M\u00f6tley Cr\u00fce oder Dokken erinnert. Schon in der Vorg\u00e4nger-Band Metal Shop bzw. Metal Skool bestand das Konzept darin, die bekannten Rockstar-Klischees (Sex, Drogen, Frauen und … eeehm … Sex) bewusst auf die Spitze zu treiben. Und zwar Konsequent \u00fcber das optische Auftreten, die Texte, das Marketing, die Interviews und nat\u00fcrlich die vielen Live-Shows.<\/p>\n Seit 2009 ist man als Steel Panther unterwegs und mit “Lover The Bar” ver\u00f6ffentlichen die Jungs das f\u00fcnfte Studio Album. Ich w\u00fcrde Steel Panther als eine gut funktionierende Party-Maschine bezeichnen, bei deren Shows immer die Post abgeht und es laut Aussage der Band “die meisten Titten zu sehen gibt”. Die millionenfachen Youtube-Klicks der sehr geil gemachten Videos zu “Poontang Boomerang”, “Gloryhole” oder “She’s Tight” sprechen eine deutliche Sprache. Der infantile und oft als sexistisch betitelte Humor der Truppe ist selbstredend nicht jedermanns Ding und hat nat\u00fcrlich auch f\u00fcr die eher imagef\u00f6rdernden Auseinandersetzungen mit verschiedenen Beh\u00f6rden gef\u00fchrt, unter anderem mit der deutschen BPjM, die das zweite Album “Balls Out” auf den Index setzte oder englischen St\u00e4dten, die Tourplakate entfernen lie\u00dfen.<\/p>\n Aus rein musikalischer Sicht w\u00fcrde ich definitiv S\u00e4nger Michael Starr herausheben, der eine wirklich geile Rock-R\u00f6hre hat. Das erinnert mich daran, wie ich erstmals mit der Band konfrontiert wurde: es war das geniale Cover “Whole Lotta Rosie”, welches mich direkt weggeblasen hat… Tracklist<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.steelpantherrocks.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/steelpantherkicksass\/<\/a> <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Steel Panther
\nAlbum: <\/strong>Lower The Bar
\nPlattenfirma: <\/strong>Steel Panther, Inc (rough trade)
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 24. M\u00e4rz 2017<\/p>\n
\nDas ist kein Zufall, da die Wurzeln der Panther bzw. ihrer Mitglieder gr\u00f6\u00dftenteils in Tribute- oder Cover-Bands der gro\u00dfen 80er-Helden liegen.<\/p>\n
\nUnd was soll ich sagen? Man bekommt nicht weniger serviert als Steel Panther: musikalisch soliden Glam-\/Hair-Metal ohne gro\u00dfe \u00dcberraschungen, bei dem nat\u00fcrlich das Image und die Texte im Vordergrund stehen sollen.<\/p>\n
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