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\u00a9 Photo by Herbert Dehn<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Dirk Draewe<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Blackdraft
\nAlbum:<\/strong> Recipe Of Pain und neue 2017er Single
\nLabel:<\/strong> Hot Rock Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 11.03.2016 und 03.02.2017<\/p>\n

Ein Tritt in die Eier, ein Kuss auf den Mund: Blackdraft geben dir beides, und zwar gleichzeitig! Mit diesem Satz werben Blackdraft f\u00fcr sich und ich bin gespannt, ob sie das halten k\u00f6nnen, was sie versprechen. Da mir als Ausblick auf das Ende 2017 \/ Anfang 2018 erscheinende Album die Single mit zwei neuen Songs vorliegt, habe ich mich auch gleich mal “Recipe Of Pain” dem 2016er Deb\u00fct-Album der f\u00fcnf Hamburger gewidmet. Viel gibt es im Internet nicht \u00fcber die Band zu lesen und laut Website ging es im Dezember 2015 ins Hamburger Studio “Die Wellenschmiede”. Das LineUp ist klassisch f\u00fcr Female-Fronted-Bands und besteht aus Julia (Lead-Vocals), Karsten (Lead-Guitar, Growls), Tomek (Bass), K\u00f6bel (Drums) und Fabian (Rhythm-Guitar). Also dann mal die Kopfh\u00f6rer auf, die Lauscher gespitzt und den Play-Button gedr\u00fcckt.<\/p>\n

Der Opener “I’m on Fire” legt gleich mit einem klassischen Metal-Riff los. Allerdings klingt hier die Stimme von S\u00e4ngerin Julia anf\u00e4nglich noch etwas d\u00fcnn, was sich aber im Laufe des Songs immer mehr ver\u00e4ndert und durch die Growls von Karsten und den Gitarren-Soli gut kombiniert wird. “Recipe of Pain” beginnt fast wie ein Ballade, bevor die Riffs der Gesang von Julia und Karsten ein deutlich andere Sprache sprechen. Gut gef\u00e4llt mir an dem Song vor allem, dass sich Frontfrau Julia und Growler Karsten immer wieder stimmlich duellieren. “Boots” legt mit einem mitrei\u00dfenden Groove aus Drums und Gitarren los, gepaart mit einigen Blues-Elementen in der Mitte des Songs, welcher sich durch den gesamten Song zieht. Auch wenn die Text, wie z.B. “Love your boots, the one you choose in every single day” ein paar Fragezeichen bei mir aufwerfen, ist es dennoch ein toller Song, der mir da auf die Ohren haut. Der n\u00e4chste Song “One Night” haut wieder mit klassischen Metal-T\u00f6nen zu und kn\u00fcpft da an, wo der Vorg\u00e4nger aufgeh\u00f6rt hat… er animiert zum mitwippen.<\/p>\n

Dezentes Fingerpicking pr\u00e4gt das Intro zu “Primal Fear”, bevor die Gitarrenriffs wieder aus den Boxen preschen und so langsam nimmt die Band Fahrt auf. Bei “My Way” klingt die Band pl\u00f6tzlich wie ausgewechselt. Das Intro grooved mich gut auf das St\u00fcck ein und Julia’s Stimme wird zunehmend mutiger, fast m\u00f6chte ich sagen rotziger und die Gitarrensoli werden zunehmend schneller. Faszinierend gef\u00e4llt mir an dem Song dabei der st\u00e4ndige Tempi-Wechsel, was diesen Song sehr interessant macht. Bei “Burn” h\u00f6rt man sofort die musikalischen Vorbilder Iron Maiden raus, was mich jetzt nicht wirklich st\u00f6rt. Ich denke es ist f\u00fcr Bands auch schwer, zunehmend neue Riffs zu komponieren. Daf\u00fcr gibt es schon zu lang Hardrock oder Heavy Metal und zu viele Ohrwurm-Riffs. Der Song “Isolation” f\u00e4ngt wie schon “My Way” mit eindringlichen Intro an und bei den ersten Textpassagen bef\u00fcrchte ich schon, dass Julia ihre Aggressivit\u00e4t wieder verloren hat. Aber dem ist Gott sei Dank ist dem nicht so, was ich sehr gut finde, auch wenn da sicher noch mehr geht.<\/p>\n

“Isolation” ist f\u00fcr mich der st\u00e4rkste Song des Albums. Gespickt mit beindruckendem Gesang bei dem Julia ihr K\u00f6nnen an den Tag legt, dass ganze gepaart mit wechselnden Tempi und tollen Soli. Nun habe ich das Gef\u00fchl, dass die Band sich endlich gefunden hat, denn mit “You never Try” und “I will never die” drehen die Hamburger so richtig an den Reglern bevor das Album mit “Gimme Gimme Gimme” zu Ende geht. Na an was denkt ihr beim Titel des letzten Songs??? Richtig, genau wie ich an ABBA und darum handelt es sich auch. Auch wenn ich pers\u00f6nlich mit gecoverten Songs immer so meine Probleme habe, ist diese Version des ABBA-Klassikers ein echt starkes St\u00fcck und ein gelungener Abschluss.<\/p>\n

Aber ich habe ja noch die 2017er Single vor mir liegen, mal schauen, was sich da im Vergleich zum Deb\u00fct-Album ge\u00e4ndert hat. Der ersten Song “Discover Beauty” startet sehr ruhig, bevor nach wenigen Sekunden die Gitarren langsam einsteigen. Julias Stimme klingt wie schon auf dem Deb\u00fct-Album… ruhig, etwas flach, der Druck wird aber mit jeder Sekunde st\u00e4rker und sie baut im Duett mit Karsten den Song zum echten Ohrwurm auf. Als zweites St\u00fcck folgt “Leap In The Dark”, der von der ersten Sekunden voll auf die 12 haut. Egal ob Gesang, Gitarrenduelle, Growls, Soli, hier ist einfach alles stimmig und gef\u00e4llt mir richtig gut, auch wenn die Stimme noch einen Ticken h\u00e4rter klingen k\u00f6nnte.<\/p>\n

Zusammendfassend bleibt mir zu sagen, dass es sich bei Blackdraft um eine grundsolide Rock- und Metal-Band handelt. F\u00fcr das “Heavy” fehlt mir auf dem Deb\u00fctalbum noch ein bisschen der Druck und ich habe das Gef\u00fchl, als ob die Band mit diesem Album noch auf Nummer sicher gegangen ist und zeitweise mit angezogener Handbremse gespielt hat. Ganz im Gegensatz zur 2017er Single, die eine deutlich andere Handschrift tr\u00e4gt und die gesamte musikalische Bandbreite der Band zeigt und Lust auf das neue Album macht. Luft nach oben ist auf alle F\u00e4lle gegeben, auf dem Deb\u00fct-Album ist sie deutlich sp\u00fcrbar und auf der Single auch deutlich h\u00f6rbar!<\/p>\n

TRACKLIST:<\/strong>
\n1. I’m on Fire
\n2. Recipe of Pain
\n3. Boots
\n4. One Night
\n5. Primal Fear
\n6. My Way
\n7. Burn
\n8. Isolation
\n9. Something Else
\n10. You Never Try
\n11. I Will Never Die
\n12. Gimme Gimme Gimme<\/p>\n

Tracklist 2017er Single:<\/strong>
\n1. Discover Beauty (Single edit)
\n2. Leap In The Dark<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong>
\n
https:\/\/www.blackdraft.de\/<\/a><\/strong>
\n
https:\/\/www.facebook.com\/blackdraft.metal\/<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Dirk Draewe Band: Blackdraft Album: Recipe Of Pain und neue 2017er Single Label: Hot Rock Records Ver\u00f6ffentlichung: 11.03.2016 und 03.02.2017 Ein Tritt in\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n