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\u00a9 Sons Of Famine<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Mel Staudt<\/a>
\nBand:<\/strong> Sons of Famine
\nAlbum:<\/strong> Alcohol And Razorblades
\nPlattenfirma:<\/strong> Horror Pain Gore Death Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24.03.2017<\/p>\n

Sons of Famine ist eine 2012 gegr\u00fcndete Vierer Formation aus Chicago. Ihr Motto \u201eanti everything (zu dt.: gegen alles)\u201c wird ganz klar, beinahe schon penetrant propagiert. Die Band nutzt jede Chance um somit klarzustellen, dass sie und ihre Musik niemals ganz klar einem Genre zugeordnet werden kann. Sons of Famine leisteten also im M\u00e4rz 2017 mit 4 Songs auf ihrer Deb\u00fct-EP \u201eAlcohol And Razorblades\u201c einen Vorgeschmack auf ihr 2018 erscheinendes Album.<\/p>\n

Der namensgebende Song \u201eAlcohol And Razorblades\u201c l\u00e4sst gleich zu Beginn erahnen, dass diese Band nichts f\u00fcr weichgekochte ist. Es wird sich an den h\u00e4rtesten Elementen des Metal bedient und dem H\u00f6rer ordentlich um die Ohren geschlagen. Mit 2:42 Minuten ist der Opener jedoch leider recht kurz geraten und so geht es unmittelbar zum n\u00e4chsten Song \u00fcber.<\/p>\n

Das zweite Werk \u201eMalicious Curse of Fate\u201c hat seinen Schwerpunkt mehr auf dem stimmlichen Part. Knappe 3 Minuten lang erwartet man hier endlich mal recht verst\u00e4ndliche Lyriks. Dieser Song geht im Vergleich zu den anderen dreien wohl am meisten ins Ohr und bleibt dort auch etwas h\u00e4ngen.<\/p>\n

\u201eNothing And Nowhere\u201c setzt mit einer sehr interessant aufgebauten Kombination des Schlagzeuges und der Gitarre ein und erh\u00e4lt so ein Intro, welches bereits in den ersten Akkorden den Adrenalinspiegel ansteigen l\u00e4sst. Dieser wird auch w\u00e4hrend des gesamten Songs gut oben gehalten. Jedoch unterscheidet sich \u201eNothing And Nowhere\u201c melodisch nicht wirklich von den anderen Songs auf der EP.<\/p>\n

\u201eThe Seed\u201c hebt sich jedoch pl\u00f6tzlich unerwartet vom Rest der Platte ab. Knapp eine Minute beherrscht ein ruhiges Gitarrenriff den H\u00f6rer.  Wer hier nun eine Ballade vermutet, wird dann aber sp\u00e4testens ab der zweiten Minute in gewohnter Manier vom Gegenteil \u00fcberzeugt. Der Anfang ist dann aber auch schon die einzige nennenswerte Ausnahme dieses Songs, gegen\u00fcber der restlichen Werke.<\/p>\n

Was jedoch bei allen Songs auff\u00e4llt, sind die recht langen Intros und das abrupte Ende jedes St\u00fcckes. Sons of Famine verzichten auf 30-sek\u00fcndige Instrumental-Outros und feuern ihren H\u00f6rern lieber direkt im Anschluss weiter laute Riffs und hart performte Lyriks aufs Trommelfell. Jedoch muss ich dazu sagen, dass diese 4 St\u00fccke dann doch keine allzu gro\u00dfen Unterschiede aufweisen. Es scheint nahezu einen strikten Aufbau beim schreiben der Songs gegeben zu haben, der sich fest wie ein roter Faden durch die EP zieht und keine nennenswerte Abweichungen aufweist.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. Alcohol And Razorblades
\n2. Malicious Curse Of Fate
\n3. Nothing And Nowhere
\n4. The Seed<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong>
\n
https:\/\/www.facebook.com\/sonsoffamine\/<\/a><\/strong>
\n
https:\/\/sonsoffamine.bandcamp.com\/<\/a><\/strong>
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https:\/\/www.reverbnation.com\/sonsoffamine<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Mel Staudt Band: Sons of Famine Album: Alcohol And Razorblades Plattenfirma: Horror Pain Gore Death Productions Ver\u00f6ffentlichung: 24.03.2017 Sons of Famine ist eine\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n