![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/03\/SpiteFuel_Second_To_None.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Cover-Artwork Travis Smith<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Dirk Draewe<\/a> Mit “Sleeping With Wolves” durfte ich ja schon Ende 2016 die Single-Auskopplung zum kommenden Deb\u00fct-Album der Senkrechtstarter SpiteFuel mit dem verhei\u00dfungsvollen Namen “Second To None” rezensieren (https:\/\/www.hellfire-magazin.de\/spitefuel-sleeping-with-wolves\/<\/a>). War ich da schon mega begeistert, so war meine Anspannung gro\u00df, als ich vor einigen Wochen die Scheibe druckfrisch in meinen H\u00e4nden hielt.<\/p>\n Ich dr\u00fccke auf Play und das Intro “On Burning Wings” geht relativ undramatisch los. Irgendwie erinnert mich das instrumentale St\u00fcck ein wenig an einen Kino-Trailer, mal schauen, wann es richtig los geht. Ich habe diesen Gedanken kaum ausgesprochen, bricht mit “Purified” aber auch schon das pure Metal-Gewitter \u00fcber mich herein.<\/p>\n “By My Hand” steigt mit einem Gitarrenlauf ein und der Schlagzeuger haut auf seine Schie\u00dfbude ein, als g\u00e4be es kein Morgen. Der Song ist noch nicht richtig verklungen, als mit “Worehouse Symphony” der n\u00e4chste wuchtige Song mit seinen brettharten Gitarrenriffs aus meinen Lautsprechern dr\u00f6hnt.<\/p>\n Was w\u00e4re ein Metal-Album ohne eine verschmuste Ballade? Genau die gibt es mit “Regrets”, welcher mit einem bed\u00e4chtigen Gitarren-Soli als Intro startet. Bei dem Song beweist Frontman Stefan, dass er auch ruhig kann. Dann kommt der schon von mir rezensierte Song “Sleeping With Wolves”, der einen aus der Kuschelphase des vorhergehenden Songs wieder zur\u00fcck holt… Headbangen ist angesagt!<\/p>\n Mit “Adamah’s Tribes” folgt erneut ein instrumentales St\u00fcck, welches orientalisches angehaucht daher kommt. Wer aber nun denkt, es geht wieder ruhig weiter, der wird entt\u00e4uscht. Denn mit “Triad Of Faith” folgt wieder ein echt geiler Metal-Song, den ich aber erst ein paar Mal h\u00f6ren musste, bis er mich \u00fcberzeugen konnte. Der Song ist gepr\u00e4gt durch die schon fast theatralische Stimme von Stefan und einem fetten Gitarren-Soli zum Schluss.<\/p>\n Ach ja… und dann “Fly”, Akkustik-Gitarre, die warme Stimmfarbe, genau das richtige, um nach dem vorhergenden Kracher wieder die Nackenmuskeln etwas entpannen zu k\u00f6nnen. Das ist auch notwendig, denn mit “Devil’s Darling” folgt wieder das n\u00e4chste Brett. Hart, dreckig, zum mitgr\u00f6hlen animierend, was f\u00fcr ein Song. Mit “It Remains Empty Forever”, einem Song voll mit Tempowechseln, erstklassiger Gitarren- und Drum-Arbeit, endet dieses tolle Album. “Leider” denke ich mir und ich ertappe mich, wie ich erneut die Repeat-Taste dr\u00fccke.<\/p>\n Fazit: Ein fettes Heavy Metal Album, was SpiteFuel da auf den Markt werfen. Sehr reif, sehr erwachsen und zu keiner Sekunde langweilig klingend. Geschmiedet in den Troisdorfer Gernhardt Studios geh\u00f6rt diese Scheibe definitiv in das Regal eines jeden Metal-Heads.<\/p>\n Tracklist:<\/strong> Mehr Infos:<\/strong> Geschrieben von Dirk Draewe Band: SpiteFuel Album: Second To None Label: MDD Records Ver\u00f6ffentlichung: 07.04.2017 Mit “Sleeping With Wolves” durfte ich ja schon Ende 2016\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> SpiteFuel
\nAlbum:<\/strong> Second To None
\nLabel:<\/strong> MDD Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 07.04.2017<\/p>\n
\n01. On Burning Wings
\n02. Purified
\n03. By My Hand
\n04. Worehouse Symphony
\n05. Regrets
\n06. Sleeping With Wolves
\n07. Adamah’s Tribes
\n08. Triad Of Faith
\n09. Fly
\n10. Devil’s Darling
\n11. It Remains Empty Forever<\/p>\n
\nhttps:\/\/www.facebook.com\/Spitefuel<\/strong><\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"