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\u00a9 Tyranex<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Dirk Draewe<\/strong><\/a>
\nBand:<\/strong> Tyranex
\nAlbum:<\/strong> Death Roll
\nLabel:<\/strong> GMR Music Group
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31.03.2017<\/p>\n

Tyranex… klingt nach einer ausgestorbenen Dinosaurier-Art und so etwas \u00e4hnliches ist auch auf dem CD-Cover zu erkennen. 2005 gegr\u00fcndet, machte  die schwedische Band 2011 mit ihrem Deb\u00fct-Album “Extermination Has Begun” auf sich aufmerksam und die Musikpresse vergab Bestnoten f\u00fcr dieses Werk<\/p>\n

Nun liegt mir ihr mittlerweile drittes Werk vor und w\u00e4hrend ich die CD auspacke, ahne ich schon, dass dieser Silberling garantiert nichts f\u00fcr romatische Stunden ist. Denn die Band spielt Metal, beeinflusst von der goldenen \u00c4ra des 80er Trash Metal und das merkt man von der ersten Sekunden an.<\/p>\n

Gleich der Opener “Death Roll” haut einem derma\u00dfen um die Ohren und ich frage mich, wo Shouterin Linnea Landstedt die Luft herbekommt, auch wenn es im Mittelteil des Songs vergleichsweise ruhig wird. “Blade Of The Sacrificer” haut in die selbe Kerbe, wilder Speed-Metal, heftiges Gitarren-Geshredde und eine durch Mark und Bein gehende Stimme, die mich etwas nerv\u00f6s werden l\u00e4sst.<\/p>\n

Beim Song “Berget” legt die Band noch ne Schippe drauf, dreht noch ein bisschen mehr am Speed und fast hab ich das Gef\u00fchl, meine Gl\u00e4ser w\u00fcrden bei den hohen Gesangst\u00f6nen zerspringen. Das Intro zu “In Order To Live” macht mir zuerst Hoffnung auf ein etwas ruhigeres St\u00fcck, bevor es nur wenige Sekunden sp\u00e4ter galloppierend durch meine Geh\u00f6rwindungen knallt.<\/p>\n

“Figth Them Back” und “No Justice” beginnen mit d\u00fcsteren Gitarrenriffs und diese beide Songs, als auch die Stimme von Linnea klingen mal so richtig fett… langsam finde ich Gefallen an der Band. “Bloodflow” f\u00fcgt sich vom Stil nahtlos an, wobei Lennea’s Stimme stellenweise wieder in den H\u00f6hen wegkippt. Aber das Gesamtkonstrukt in diesen drei Songs harmoniert sehr gut.<\/p>\n

Mit “Beyond The Throes Of Evil” h\u00f6rt die Scheibe leider schon auf und zwar so, wie sie angefangen hat… w\u00fcst, wild, trashend, shreddend und der Drummer leistet ganze Arbeit an seinen Fellen.<\/p>\n

Fazit: Wer auf Speed- und Trash-Metal im Stil der 80er steht, dem wird die Scheibe garantiert gefallen, gar keine Frage. Wer aber meint, hier etwas neues zu h\u00f6ren, der wird stellenweise vielleicht etwas entt\u00e4uscht sein. Auch der Sound kommt mir, zumindest f\u00fcr die heutige Zeit, etwas zu mager r\u00fcber, aber so war er eben, der Trash-Metal-Sound der 80er.<\/p>\n

Tracklist:<\/strong>
\n1. Death Roll
\n2. Blade Of The Sacrificer
\n3. Berget
\n4. In Order To Live
\n5. Fight Them Back
\n6. No Justice
\n7. Bloodflow
\n8. Beyond The Throes Of Evil<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong>
\n
http:\/\/www.tyranex.net<\/strong><\/a>
\n
https:\/\/www.facebook.com\/tyranexband<\/strong><\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Dirk Draewe Band: Tyranex Album: Death Roll Label: GMR Music Group Ver\u00f6ffentlichung: 31.03.2017 Tyranex… klingt nach einer ausgestorbenen Dinosaurier-Art und so etwas \u00e4hnliches\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n