![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/03\/Cover_Dobermann_pure_breed.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Melanie Busch<\/a> DOBERMANN sind eine dreik\u00f6pfige Band aus der italienischen Gro\u00dfstadt Turin und haben sich 2011 zusammen gefunden. Als ich den Namen des S\u00e4ngers und Bassisten Paul Del Bello gelesen habe, hatte ich eine Vorahnung woher der Bandname DOBERMANN kommt, doch was wirklich dahinter steckt konnte ich nicht herausfinden. Die Jungs beschreiben sich als simple Rock\u00b4n\u00b4Roll Band, die ihrem Alltag entflieht und ohne gro\u00dfen Schnickschnack mit ihrem Wagen von Tour zu Tour fahren, um einfach nur zu spielen.<\/p>\n Mit Valerio ‘Ritchie’ Mohicano an der Gitarre und Antonio ‘Antuan’ Burzotta am Schlagzeug ist die Band komplett. Sie tourten ohne Management, ohne Label und ohne Booking Assistant seit 4 Jahren quer durch Europa, rund 500 beachtliche Gigs gehen auf ihr Konto. Ob das nun einfacher Rock\u00b4n\u00b4Roll ist den man da auf dem mittlerweile vierten Album “Pure Breed” h\u00f6rt, finden wir nun heraus.<\/p>\n Das Album “Pure Breed” beginnt mit ordentlich Bums, man wird erst mal auf den Beat vom Schlagzeuger eingestimmt um sich an den Takt zu gew\u00f6hnen. In den n\u00e4chsten Songs “War Thunder” und “Taking In The Out Takes” geht es \u00e4hnlich weiter, nur das hier die Fingerfertigkeit des Gitarristen Ritchie deutlich zur Geltung kommt. Ich bin bei “Radioactive” und “Pure Breed” angekommen, irgendwie gebe ich dem Gesang dieses Albums weniger Aufmerksamkeit, h\u00f6re aber an einigen Passagen heraus, dass der S\u00e4nger eine gewisse \u00c4hnlichkeit mit Jon Bon Jovi hat.<\/p>\n So erwartungsvoll wie das Album mit dem Intro begann, stelle ich nun bei mehr als der H\u00e4lfte fest, alles klingt gleich und bin geneigt bis zu den n\u00e4chsten Songs zu springen. Beim vorletzten Song “Hometown” mache ich halt und h\u00f6re erstmal wieder interessierter zu, komme aber nach gut einer Minute Laufzeit nicht von dem Gedanken weg, die Musik schon einmal geh\u00f6rt zu haben. In der Hoffnung der letzte Song “Magic Mountain” ist etwas ruhiger, h\u00f6re ich nur kurz in die Nummer und lasse die letzten Kl\u00e4nge durchlaufen. Nun stelle ich mir vor wie halbnackte Frauen auf hochpolierten Harley\u00b4s ihrer Biker, in sengender Hitze auf dem Asphalt eines hei\u00dfen Sommertages zum Gig von Bello und Co gefahren werden.<\/p>\n Meine Top-Song des Albums: “Pure Breed”, “I Fucking Hate Drummers”<\/p>\n Fazit: DOBERMANN machen feinen und klassischen, aber bissigen Rock\u00b4n\u00b4Roll der sich durchs gesamte Album zieht. Es hat mich nicht voll \u00fcberzeugt, dennoch sorgt das Album f\u00fcr gute Laune und darf auf Rockerpartys nicht fehlen.<\/p>\n Tracklist:<\/strong> weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von Melanie Busch Band: Dobermann Album: Pure Breed Plattenfirma: Wild Mondays Music Ver\u00f6ffentlichung: 01.03.2017 DOBERMANN sind eine dreik\u00f6pfige Band aus der italienischen Gro\u00dfstadt Turin\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand<\/strong>: Dobermann
\nAlbum<\/strong>: Pure Breed
\nPlattenfirma<\/strong>: Wild Mondays Music
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 01.03.2017<\/p>\n
\n1. SPNC
\n2. War Thunder
\n3. Taking In The Out Takes
\n4. Radioactive (feat. Bumblefoot)
\n5. Pure Breed
\n6. I Fucking Hate Drummers (feat. Adam Bomb)
\n7. I Need A Holiday
\n8. Stuck In A Traffic
\n9. Hometown
\n10.Magic Mountain<\/p>\n
\n http:\/\/www.dobermannweb.net\/<\/a><\/strong>
\n https:\/\/www.facebook.com\/dobermannrnrband\/<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"