![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/03\/RighteousVendettaCursed.jpg?resize=640%2C640&ssl=1\")
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Geschrieben von Dirk Draewe<\/strong><\/a> Mit “Cursed” ver\u00f6ffentlicht die US-amerikanisches Metal-Core-Band Righteous Vendetta ihr 4. Studioalbum und hauen den Fans ein echtes Brett um die Ohren. Egal ob druckvolle Double-Bass-Drums, tiefe Growls oder einpr\u00e4gsame Refrains mit Clean Vocals, Righteous Vendetta verk\u00f6rpern die Worte Rock’n’Roll in Reinnatur und lassen das auch den H\u00f6rer deutlich h\u00f6ren und sp\u00fcren.<\/p>\n Schon gleich der Opener “War Is Killing Us All” (Musik-Video: https:\/\/www.youtube.com\/watch?time_continue=2&v=cpl8fSeZVZ8<\/a>) geht direkt in die Magengrube und l\u00e4sst mich mit einem breiten Grinsen headbangen, was f\u00fcr ein Auftakt! Die Songs “Cursed” und “Weight of the World” kommen wieder etwas ruhiger um die Ecke, bestechen mit eintr\u00e4glichen Melodien, gepaart mit gem\u00e4\u00dfigten Growls, ohne aber an H\u00e4rte zu verlieren.<\/p>\n “Daemons” beginnt sehr theatralisch und mystisch, gepaart mit harten stakkatohaften Growls und dem gleichen treibenden Schlagzeug, welches einem direkt in die Eingeweide h\u00e4mmert. “A Way Out” l\u00e4sst nur wenige Sekunden an eine Ballade denken, nimmt dann aber schnell wieder an Geschwindigkeit auf und die sehr markante Stimme von S\u00e4nger Ryan Hayes pr\u00e4gt den Song. Im gleichen Stil reiht sich “Defiance” ein, schnelle Double-Bass-Drums, fast cleaner Gesang, ich bin hin und weg.<\/p>\n Bei “Psycho” verschmelzen Gitarren, Vocals und Schlagzeug zu einem so treibenden Soundgewitter, dass sp\u00e4testens jetzt niemand mehr still sitzen kann. “Never Say Never” ist ein weniger ruhiger und noch nicht ganz verklungen, da dr\u00f6hnt schon “Doomed” d\u00fcster aus den Boxen. So d\u00fcster der Titel klingt, so hart ist auch der Song, wobei der eing\u00e4ngige Refrain einen immer wieder kurz ins hier und jetzt holt. Mit “Burn” folgt ein schon fast “Gute-Laune-Song”, der einen ganz gechillt mit den F\u00fc\u00dfen mitwippen l\u00e4sst.<\/p>\n Nach “Halfway” und “Become” schlie\u00dft mit “Strangers” dem einzigen einigerma\u00dfen langsamen Song, wenn man ihn \u00fcberhaupt als langsam bezeichnen kann, dieses rundum gelungene Album der US-Amerikaner. Man bemerkt bei diesem Album eindeutig, wieviel Herzblut in jedem einzelnen Song steckt. Kein Song klingt langweilig und das Arrangement kann man als sehr rund bezeichnen. Ich bin gespannt, wie die Songs live r\u00fcber kommen, aber ich habe schon jetzt keine Zweifel, dass die Fans vor Begeisterung toben werden. Wall of Death und Circle Pit schreien regelrecht danach, aber \u00fcberzeugt Euch selbst.<\/p>\n Lieblingssongs auf dem Longplayer??? Schwer zu sagen, so spontan w\u00fcrde ich “Doomed” und “Burn” nennen, wobei mir jeder einzelne der dreizehn Songs gef\u00e4llt und das hei\u00dft schon was. Kaufempfehlung??? Auf alle F\u00e4lle!!!<\/p>\n Tracklist:<\/strong> Rightous Vendetta sind: Mehr Infos:<\/strong> Geschrieben von Dirk Draewe Band: Righteous Vendetta Album: Cursed Label: Century Media Ver\u00f6ffentlichung: 17.03.2017 Mit “Cursed” ver\u00f6ffentlicht die US-amerikanisches Metal-Core-Band Righteous Vendetta ihr 4. Studioalbum\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Righteous Vendetta
\nAlbum:<\/strong> Cursed
\nLabel:<\/strong> Century Media
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.03.2017<\/p>\n
\n1. War Is Killing Us All
\n2. Cursed
\n3. Weight of the World
\n4. Daemons
\n5. A Way Out
\n6. Defiance
\n7. Psycho
\n8. Never Say Never
\n9. Doomed
\n10. Burn
\n11. Halfway
\n12. Become
\n13. Strangers<\/p>\n
\n<\/strong>Ryan Hayes (Vocals)
\nJustin Olmstead (Guitar)
\nJustin Smith (Guitar)
\nZack Goggins (Drums)
\nRiley Haynie (Bass)<\/p>\n
\nhttp:\/\/www.righteousvendetta.com\/<\/strong><\/a>
\nhttps:\/\/www.facebook.com\/righteousvendetta<\/strong><\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"