![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/03\/cover-2.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Persefone stammen aus dem Zwergenstaat Andorra, z\u00e4hlen zum Progressive Rock (P R zeichnet sich durch einen komplexen Aufbau der Songs aus……nur ein Hinweis f\u00fcr die Neulinge oder Neuentdecker\u00a0– ……kein klugscheissern) und wurde 2001 gegr\u00fcndet. Die Band brachte nun ihr f\u00fcnftes Album auf den Markt und das Line-Up \u00e4nderte sich. Dementsprechend sind sie mit einem neuem Gitarristen, sowie einem neuem Schlagzeuger zur\u00fcck.<\/p>\n Gut vier Jahre nach dem begeistert gefeierten und aufgenommenen\u00a0 “Spiritual Migration”, erscheint “Aathma”. Was mir hier geboten wird, ist schon Oberklasse. Growls-Screams\u00a0treffen auf ruhige Momente, sph\u00e4rische Melodien treffen auf Progressive, Death -und Metalcore. Unglaublich das diese Mischung funktioniert dachte ich, bevor meine Ohren den ersten T\u00f6nen lauschten. Tr\u00e4umereien, Ruhe, akustische Erlebnisse die einen entfliehen lassen, ein spiritueller Flug\u00a0(“Cosmic Walkers” – ein Hauch Pink Floyd?), bevor man wieder zur\u00fcck geholt wird in Richtung Erde, denn mit “No Faced Mindless” geht es Kn\u00fcppelhart und atmosph\u00e4risch dicht weiter. Riff-Attacken erwarten einen bei “Living Mindless” – im Zusammenspiel mit Paul Masvidal (S\u00e4nger der amerikanischen Progressive Band Cynic).<\/p>\n Das Album \u00fcberzeugt an H\u00e4rte, an Sch\u00f6nheit, wobei das Hauptaugenmerk eindeutig auf der h\u00e4rteren Gangart liegt. Unglaublich, Wahnsinn was meine Ohren hier h\u00f6ren. Eine fantastisch-musikalische\u00a0Mischung, wo “Zwerge” zu “Riesen” werden. Ich erlebe ein Wechselbad der Musikgef\u00fchle, bevor die Reise der Kl\u00e4nge nach gut 64 Minuten endet. Mal wirst du ordentlich intensiv durchgesch\u00fcttelt und durchgewalkt, mal sanft in den Arm genommen (wer will, auch auf den selbigen). F\u00fcr mich ist es ein Meisterwerk, f\u00fcr andere vielleicht nicht. Das liegt nat\u00fcrlich immer im Ohr des H\u00f6rers, dem Auge des Betrachters. In dem Fall waren es meine K\u00f6rperteile, mein Eindruck!<\/p>\n Fazit:<\/strong> klare\u00a0reinh\u00f6r -und Kaufempfehlung!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. An Infinitesimal Spark <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.persefone.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/persefoneband<\/a><\/p>\n <\/p>\n
\nBand: <\/strong>Persefone
\nAlbum: <\/strong>Aathma
\nPlattenfirma: <\/strong>Sound Pollution \/ Vicisolum
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/span><\/strong> 24. Februar 2017<\/p>\n
\n2. One Of Many…
\n3. Prison Skin
\n4. Spirals Within The Being
\n5. Cosmic Walkers
\n6. No Faced Mindless
\n7. Living Waves (feat. PAUL MASVIDAL)
\n8. Vacuum
\n9.\u00a0Stillness is Timeless
\n10. Aathma Part I \u2013 Universal Oneness
\n11. Aathma Part II \u2013 Spiritual Bliss
\n12. \u00a0Aathma Part III \u2013 One With The Light
\n13. Aathma Part IV – …Many Of One<\/p>\n