![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/03\/cover_1480343343604629.jpg?resize=495%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Melanie Busch<\/a> Die im Jahr 2009 gegr\u00fcndete Band “WolveSpirit” kommt aus W\u00fcrzburg und weckt mit ihrem psychedelischen Rock die Erinnerungen an den Classic-Rock der 60er und 70er Jahre. Mit der kraftvollen Stimme der US-amerikanischen S\u00e4ngerin Deborah Craft (Achtung: erh\u00f6hte Verwechslunsgefahr mit Janis Joplin) schaffte es die Band bereits zu einer Support-Tournee mit Uriah Heep. Zusammen mit den Br\u00fcdern Richard und Oliver Eberlein (Gitarre, Orgel) und Bassist Phil Miller lebt sie gemeinsam in einer K\u00fcnstlerkommune. Schlagzeuger Daniel Erich Scholz ist nicht Teil dieser “WG”, aber es ist eine Band die aus engen Freunden besteht und deren Lebenserfahrungen sich in den Songs widerspiegeln.<\/p>\n Das neue Album “Blue Eyes”, in der sich S\u00e4ngerin Debbie unter anderem von Johnny Cash inspirieren lassen hat, wurde in Nashville\/Tennessee aufgenommen. Mein erster Eindruck vom Cover und dem Opener \u201eYou Know That I’m Evil\u201c ist dass beides gut miteinander harmoniert, denn hier hat ein farbenfroher Grafiker beim Cover genau das ausgedr\u00fcckt, was uns die Band mit diesem Album pr\u00e4sentiert.<\/p>\n W\u00e4hrend sich der erste Track als Mitgr\u00f6hl-Nummer entfacht, f\u00fchle ich mich im Song “I Want To Love” als h\u00e4tte ich eine Zeitreise gemacht. Ich bin sehr davon beeindruckt wie perfekt hier alles miteinander abgstimmt ist, ganz besonders hauen mich die Orgel-Rythmen um. Track 4 und 5 kommen etwas ruhiger daher, ich stelle fest dass “WolveSpirit” einen absoluten Wiedererkennungswert haben, was wohl an der markanten und einzigartigen Stimme der S\u00e4ngerin liegt.<\/p>\n “Soul Burn” geht direkt unter die Haut und obwohl sich Text und T\u00f6nen mehrfach wiederholen, bin ich hin- und hergerissen von dem Song. “Road Of Life” klingt modern und erfrischend, der kristallklare Gesang wirft hier Orgel, Drums, Gitarren und Bass etwas in den Schatten. Ich finde die Nummer als eine gelungene Abwechslung auf dem Album und dass die S\u00e4ngerin auch keine tiefen T\u00f6ne scheut h\u00f6rt man im Song “Arise” sehr deutlich.<\/p>\n Das Album wurde mit viel Liebe zum Detail gestaltet, weder Gesang noch Instrumente haben gleichlaute T\u00f6ne. H\u00f6rt man genauer hin, so ist jedes Bandmitglied mit seinem K\u00f6nnen in einzelnen Songs in den Vordergrund gestellt. So zum Beispiel auch der Schlagzeuger im letzten Song “Dance With The Devil”, welcher das gesamte Album noch mal sch\u00f6n abrundet.<\/p>\n Meine Top-Song des Albums: You Know That I\u00b4m Evil, I Want To Love, Soul Burn, Road Of Life<\/p>\n Mein Fazit: Den Songs ist anzuh\u00f6ren dass Bands wie Led Zeppelin, Deep Purple und Uriah Heep Vorbilder dieser Band sind, also w\u00fcrde ich dieses Album an Liebhaber des klassischen 60er \/ 70er Jahre Rocks empfehlen. Obwohl ich nicht in dieser Zeit geboren bin, so erweckt das Album bei mir einen Hauch von Woodstock und Hippie-Szene.<\/p>\n Tracklist:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von Melanie Busch Band: WolveSpirit Album: Blue Eyes Plattenfirma: Spirit Stone Ver\u00f6ffentlichung: 24.02.2017 Die im Jahr 2009 gegr\u00fcndete Band “WolveSpirit” kommt aus W\u00fcrzburg und\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> WolveSpirit
\nAlbum: <\/strong>Blue Eyes
\nPlattenfirma:<\/strong> Spirit Stone
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24.02.2017<\/p>\n
\n1. You Know That I\u00b4m Evil
\n2. I Am What I Am
\n3. I Want To Love
\n4. True Love
\n5. Blue Eyes
\n6. Soul Burn
\n7. Love Is All I Need
\n8. Space Rockin\u00b4 Woman
\n9. Road Of Life
\n10. Witchcraft
\n11. Arise
\n12. Dance With The Devil<\/p>\n
\n https:\/\/www.wolvespirit.com\/<\/a><\/strong>
\n https:\/\/www.facebook.com\/WolveSpiritBand\/<\/a><\/strong>
\n https:\/\/www.youtube.com\/user\/WolveSpiritBand<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"