![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/02\/Artizan-Ancestral-Energy-cover-600.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/p>\n<\/p>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Mit ihrem Deb\u00fct “Curse of the Artizan” landeten Artizan im Jahre 2011 (erschienen am 29. April 2011 – was f\u00fcr die Statistiker unter euch<\/em>) einen \u00dcberraschungserfolg und spielten sich quasi \u00fcber Nacht in die Herzen der Metal-Fans, die auch heutzutage noch Melodien, tolle Riffs, und Ideenreichtum \u00fcber\u00a0das eigene\u00a0Image stellen. Eing\u00e4ngige, aber nie platte St\u00fccke, verspielt aber nie komplex, eingebettet in eine nat\u00fcrliche Produktion und von der faszinierenden Stimme von S\u00e4nger Tom Braden getragen – das zeichnete das Deb\u00fctalbum aus.<\/p>\n Und ja, genau diese Attribute und einige mehr treffen wie erhofft auch auf das Zweitwerk “Ancestral Energy” zu. Stilistisch ist alles beim alten geblieben, aber das Stillstand ja Tod bedeutet, ist das Zweitwerk alles andere als ein Abziehbild des Erstlings geworden und wartet mit einigen \u00dcberraschungen auf. Die Melodien klingen noch ausgefeilter, ausgereifter und mitrei\u00dfender, die Arrangements sind straffer, aber dennoch angenehm verspielt und das variable Drumming von Ty Tammeus setzt sich wohltuend von der Konkurrenz ab.<\/p>\n Songs wie der Opener “I Am the Storm”, “Deep Ocean Dreams” oder “The Death Of Me” gehen sofort ins Ohr und lassen mit jeden Durchlauf neue Feinheiten erkennen und entdecken. Mit dem monumentalen Titeltrack “Ancestral Energy” am Ende des Albums (in dem Fall auch der\u00a0L\u00e4ngste, mit einer Spielzeit von 10:35 min.), der auch einen \u00e4u\u00dferst gelungenen Gastauftritt von ex Iced-Earth S\u00e4nger Matt Barlow enth\u00e4lt, haben sich die Amerikaner aus Jacksonville ein kleines Meisterwerk geschaffen und b\u00fcndeln zum Abschluss nochmal gekonnt alle St\u00e4rken. Mir wird Melodic Power Metal, mal rockig, mal vertr\u00e4umt mit ausgefeilter Rhythmik,\u00a0Akustik-Gitarren und deftigen Riffs in knapp 42 Minuten geboten. Also, h\u00f6rt einfach mal rein. Ich kann es metallisch empfehlen!<\/p>\n <\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n 1. I Am The Storm <\/p>\n Besetzung:<\/strong><\/p>\n Jon Jennings \/ Bass <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.artizanmetal.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/artizanmetal<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Artizan
\nAlbum: <\/strong>Ancestral Energy
\nPlattenfirma: <\/strong>Pure Steel Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/span><\/strong> 10. Mai 2013<\/span><\/p>\n
\n2. The Raven Queen
\n3. The Guardian
\n4. The Death of Me
\n5. Deep Ocean Dreams
\n6. You can\u2019t take the Metal
\n7. Ancestral Energy<\/p>\n
\nShamus McConney \/ Guitars
\nTom Braden \/ Vocals
\nTy Tammeus \/ Drums<\/p>\n