![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/02\/ss.png?resize=500%2C497&ssl=1\")
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Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele<\/strong> <\/p>\n Dass die Kombination David Reece und Bonfire irgendwie etwas seltsam anmutete, war wohl nicht nur f\u00fcr mich befremdlich und hatte einen faden Beigeschmack. Gl\u00fcckliche F\u00fcgung, dass (Bonfire) Gitarrist Frank Pan\u00e9 f\u00fcr seine Band noch einen Shouter brauchte und mit David Reece die optimale Besetzung fand.<\/p>\n Sainted Sinners greifen in ihren Songstrukturen auf die wahren Klassiker zur\u00fcck und k\u00f6nnen Einfl\u00fcssen von Deep Purple, Rainbow und Whitesnake wahrlich nicht entsagen. Franks Gitarrenspiel ist grandios, Ferdy Doernbeg\u2019s Tasten-Aktionen, die nicht selten an Jon Lord erinnern, ph\u00e4nominal und eine Rhythmus-Sektion, die dem Ganzen das Sahneh\u00e4ubchen aufsetzt.<\/p>\n Sainted Sinners bauen eine Br\u00fccke zu den glorreichen 80ern, als Alben wie Machine Head, Perfect Strangers, Come An Get it oder Lovehunter das (bluesige) Hard Rock Non Plus Ultra waren.<\/p>\n Es ist schon Wahnsinn, welche Energie Songs wie \u201eKnight of the long knives\u201c, \u201eBeauty in the Beast\u201c oder \u201eShine diamond girl\u201c r\u00fcberbringen. Ohne Frage ist das Deb\u00fct von Sainted Sinners ein Klassiker geworden, der viele Freunde aller Altersgruppen gewinnen sollte.<\/p>\n Jetzt wird es Zeit f\u00fcr eine ausgedehnte Tour! Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n Interview mit David Reece<\/a><\/p>\n http:\/\/www.saintedsinners.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/SaintedSinners\/?fref=ts<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele Band: Sainted Sinners Album: Sainted Sinners Plattenfirma: El Puerto Records \/ Soulfood Ver\u00f6ffentlichung: 24. Februar 2017 Dass die Kombination David\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Sainted Sinners
\nAlbum:<\/strong> Sainted Sinners
\nPlattenfirma: <\/strong>El Puerto Records \/ Soulfood
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>24. Februar 2017<\/p>\n
\nMit Sainted Sinners ist der S\u00e4nger nun deutlich besser, will sogar sagen: bestens aufgestellt.<\/p>\n
\nAllerdings hat man hier keine billige Kopie der Ikonen vorliegen, sondern \u2013 ich sag es mal ketzerisch \u2013 eine Weiterentwicklung, die man sich eher von Purple und Whitesnake gew\u00fcnscht h\u00e4tte.<\/p>\n
\nFaszinierend, wie bei \u201eBlue lightning man\u201c der ruhige langsame bluesige Anfang in einer wahren Explosion m\u00fcndet.
\n\u201eEvangeline\u201c erinnert zudem stark an Eddie VanHalen\u2019s Gitarrenspiel der ersten VH Platte.<\/p>\n
\nBeide Daumen ganz hoch!
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