![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/01\/kr.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Gernot Sieger <\/p>\n Die Schweizer Rock-Institution Krokus, um S\u00e4nger Marc Storace und Basser Chris von Rohr, haben ihr eigenes Hardrock Songbook mit ihren pers\u00f6nlichen Highlights der Rock und Hardrockgeschichte herausgebracht. Die Idee dazu kam der Band schon vor etwa einem Jahr, seitdem t\u00fcftelt die Band an der Songauswahl und der Gestaltung der St\u00fccke. Laut Krokus soll das Album auch eine Hommage an ihre gro\u00dfen Idole sein. Und so kann sich die Tracklist auch gut sehen lassen.<\/p>\n Direkt nach dem kurzen, Black Sabbath Klassiker NIB, werde ich aber bereits ma\u00dflos entt\u00e4uscht. Tie Your Mother Down von Queen in der Krokus Version geht so gar nicht. Marc Storace’s Stimme reicht nicht ansatzweise an die des gro\u00dfen Freddy Mercury heran, und auch die Art, wie der Song gespielt wird, gef\u00e4llt mir so gar nicht. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich ein absoluter Queen und Freddy Mercury Fan bin. Und ich kenne bis heute keine Band, welche Queen ad\u00e4quat gecovert hat. Der Song war also ein absoluter Fehlgriff. <\/p>\n Aber schon der n\u00e4chste Track, My Generation von The Who, im Original einer meiner absoluten Favoriten, rei\u00dft das Ruder rum. Super umgeschrieben, erstklassig umgesetzt. Super. So kann es weitergehen. Nach Wild Thing kommt der n\u00e4chste Song, welcher mich extrem interessiert, House Of The Rising Sun, ein sehr schwieriges St\u00fcck zum Covern. Aber auch hier haben Krokus alles richtig gemacht. Genau auf die Stimme von Marc Storace zugeschnitten, Hammer! <\/p>\n Besonders gut gef\u00e4llt mir dann auch Gimme Some Lovin, im Original von der Specer Davis Group. Bereits von diversen anderen Bands gecovert, da ist es schwer etwas Neues zu machen. Aber genau das ist Krokus gelungen, darauf kann die Band stolz sein. Ich bin bereits neugierig, wie sie diesen Song live umsetzen. <\/p>\n Whole Lotta Love von Led Zeppelin ist ebenso perfekt umgesetzt wie Steppenwolfs Born To Be Wild. F\u00fcr mich pers\u00f6nlich ist Jumpin Jack Flash von den Rolling Stones nochmal ein absolutes Highlight. <\/p>\n Abgesehen von dem Aussetzer bei Tie Your Mother Down, ist den Schweizern hier ein absolutes Hammeralbum gelungen. Und das konnte man bei der Songauswahl und den Vorgaben der Originale sicherlich nicht einfach so voraussetzen. Als Anspieltips empfehle ich alle Titel, die ich genannt habe. F\u00fcr nicht Queen Fans ist sicherlich auch Tie Your Mother Down gut.<\/p>\n Mein Fazit: Ein Must Have f\u00fcr jede Sammlung!<\/p>\n <\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Mehr Infos: <\/strong><\/p>\n http:\/\/www.krokusonline.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/KROKUSonline\/?fref=ts<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Gernot Sieger Band: Krokus Album: Big Rocks Plattenfirma: Century Media Records (Sony Music) Ver\u00f6ffentlichung: 27. Januar 2017 Die Schweizer Rock-Institution Krokus, um\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand: <\/strong>Krokus
\nAlbum: <\/strong>Big Rocks
\nPlattenfirma: <\/strong>Century Media Records (Sony Music)
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>27. Januar 2017<\/p>\n\n