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\u00a9 Goldsmith<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Dirk Draewe<\/a><\/strong><\/p>\n

Band:<\/strong> Goldsmith
\nAlbum:<\/strong> Fire
\nPlattenfirma:<\/strong> N13 Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19.08.2016<\/p>\n

Da kommt man nichtsahnend aus dem Winterurlaub und findet im Briefkasten eine CD, mit der Bitte diese zu rezensieren. Klar ist die Neugier gro\u00df und sie wird noch gr\u00f6\u00dfer, als ich die beigef\u00fcgte Biografie von Michael Goldsmith, dem Kopf der Band Goldsmith lese.<\/p>\n

Geboren 1978 in Schw\u00e4bisch Hall, ist Michael schon fr\u00fch u.a. von Metallica, den Beatles und Hendrix musikalisch beeinflusst worden. Im zarten Alter von 13 begann er, sich selbst das Gitarre spielen beizubringen und gr\u00fcndete in den fr\u00fchen 90zigern die Metallica-Coverband \u201eBlackend\u201c, mit der er vier Alben produziert und \u00fcber 18.000 Kopien weltweit verkaufen hatte. Mit 20 begann er, wen wundert’s, ein Musikstudium am International Music College in Freiburg. Es folgten zahlreiche Tourneen mit der Bernhard Allison Group in Europa, den USA, Asien und Afrika mit der er 2008 und 2011 auch zwei Silberling ver\u00f6ffentlichte und die ihn auch musikalisch pr\u00e4gte. 2010 begann der Traum vom eigenen Musikprojekt und 2011 erschien das Debut-Album \u201eGoldsmythology\u201c, dem 2013 \u201eShut Up & Rock\u201c folgte, welches schon sehr positiv gelobt wurde.<\/p>\n

Tja und nun liegt das dritte Werk \u201eFire!\u201c vor mir. Obwohl mich das Cover mit der brennenden Flying V sofort an \u201eRestless and Wild\u201c von Accept erinnert, steckt auf der Scheibe alles andere drin… n\u00e4mlich ein gradliniges Meisterwerk mit einem Mix aus Metal, klassischen Hardrock-Wurzeln, Blues, einem virtuosen Gitarrenspiel, tollen Soli und einer grandiosen Stimme. Also nix wie rein in den CD-Player…<\/p>\n

Der Opener \u201e59 Seconds To Midnight\u201c beginnt mit zarten Finger-Picking und groovenden Funk-Elementen, um Sekunden sp\u00e4ter mit schweren Gitarrenriffs, traumhaften Soli und melodischen Refrains zu zeigen wo der Hammer h\u00e4ngt. Der Titeltrack \u201eFire!\u201c zieht mich mit dem tragenden Sound der Hammondorgel sofort in die die alten Deep-Purple-Zeiten zur\u00fcck… was f\u00fcr ein Ohrenschmaus. Ich tr\u00e4ume noch, als mich der Song \u201eNo Way Outta Here\u201c mit schweren Riffs gleich wieder ins Jetzt zur\u00fcck katapultiert. Im Song \u201eHigher Sphere\u201c wird es wieder klassischer, aber nicht minder spannend. Pr\u00e4gend f\u00fcr diesen schnellen Song ist die st\u00e4ndige Battle zwischen Orgel und Gitarre. Es folgt der Song \u201eAlive\u201c mit seinem groovenden Sound, der den H\u00f6rer durch die Textzeilen tr\u00e4gt. Der Song \u201eI See’em Coming’\u201c ist schwer einzuordnen… ein bisschen Deep Purple, sph\u00e4rischer Gesang, stampfender Rhythmus und je \u00f6fter ich ihn h\u00f6re, desto mehr gef\u00e4llt er mir. Danach wird es sehr ruhig, denn mit \u201eLonging For Tomorrow\u201c kommt die einzige Ballade aus den Lautsprechern, die aber nicht minder interessant ist. Ein perfekte Mischung aus tiefen Blues-Riffs, Hammond-Kl\u00e4ngen, Soli und der tragenden Stimme von Michael. Noch Gedanklich versunken, folgt mit \u201eCaught In A Lie\u201c wieder ein Kracher, der sich mit seinem eindringlichen Refrain in meine Geh\u00f6rg\u00e4nge bohrt. Zum Abschluss folgt \u201eWhat Is Our Victory\u201c, ein Song, der mit seiner Mischung aus tragenden Melodien, Grooves und schon fast elektronisch anmutenden Stilelementen f\u00fcr mich einen w\u00fcrdigen Abschluss eines tollen Albums darstellt.<\/p>\n

Es ist immer wieder spannend, was f\u00fcr Bands da drau\u00dfen nur drauf warten, entdeckt zu werden… Goldsmith geh\u00f6rt f\u00fcr mich definitiv dazu und ich bin schon auf die ersten Tour-Dates gespannt um mich dann auch noch live \u00fcberzeugen zu lassen. F\u00fcr Freunde des klassischen Hardrock\/Heavy Metal ist diese Scheibe ein absolutes Muss, \u00fcberzeugt sich doch mit Spielfreude und Genre-sprengenden Melodien.<\/p>\n

Goldsmith sind:<\/p>\n

Michael Goldsmith (guitar, vocals)
\nJens Fritz (keyboard, organ)
\nBernd Heitzler (bass)
\nFrank Schweier (drums)<\/p>\n

Tracklist:<\/p>\n