![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/12\/Steelpreacher-Devilution-Cover-HQ.jpg?resize=500%2C496&ssl=1\")
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Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele<\/strong> <\/p>\n \u201eDevilution\u201c der Koblenzer Band Steelpreacher ist bereits 2015 erschienen; \u00fcber den Weg ist mir die Band bis dato noch nicht gelaufen\u2026.<\/p>\n Und dann schlug ich das letzte Deaf Forever<\/em> auf, las das Interview und war angefixt. Und? Mitsing-Mucke, gute Stimmung, geile Riffs und tolle Refrains. Klar, man hat so vollste Arbeitsfreiheit, leidet aber auf der anderen Seite unter einem m\u00e4\u00dfigen Werbeetat, um sein geiles Produkt auch zu promoten.<\/p>\n Dar\u00fcber hinaus erkl\u00e4ren die Jungs ihren begrenzten Bekanntheitsgrad auch damit, dass sie eine ziemlich gro\u00dfe Bandbreite abdecken und somit von den Fans nicht in eine bestimmte Schublade gesteckt werden k\u00f6nnen.<\/p>\n Dazu ist es heute (leider) so, dass man ohne ausgedehnte Touren im Vorprogramm gr\u00f6\u00dferer Acts auch nicht an neue Fans rankommt.<\/p>\n Das alles ist eine Sache, die ich bei Steelpreacher sehr bedaure. Da die Jungs aber aus Koblenz kommen und ich gerade mal einen Steinwurf entfernt mein heimatliches Domizil habe, werde ich nun besonders darauf achten, wann die Jungs mal live zu sehen sind.<\/p>\n So, genug \u00fcber die Randbedingungen geplaudert; kommen wir zur Band und zur Mucke: Steelpreacher sind ein Trio, bestehend aus Jens “Preacher” H\u00fcbinger (lead vocals, guitars), Andy “Mu” H\u00fcbinger (bass, lead and backing vocals) und Hendrik “Beerkiller” Weber (drums, backing vocals).<\/p>\n Im Deaf Forever<\/em> wurden Stellpreacher als die deutschen W.A.S.P. beschrieben; halte ich aber nicht unbedingt f\u00fcr einen gl\u00fccklichen Bezug obwohl gerade \u201eSeasons Of The Witch\u201c im Refrain stark an \u201eHellion\u201c von W.A.S.P. erinnert.<\/p>\n Dagegen h\u00e4tte \u201eLet’s Get Loaded\u201c fantastisch in die Hair Metal Zeit gepasst. Der Rausschmei\u00dfer \u201eAtlantean Dawn\u201c war urspr\u00fcnglich wohl eine speedige Version auf dem Album \u201eHellraiser\u201c von 2011 und wurde f\u00fcr \u201eDevilution\u201c zu einer (Hammer-)Ballade umfunktioniert.<\/p>\n Tja, wirklich zum Heulen, dass sich Steelpreacher bisher lediglich eine kleine (aber bestimmt feine und treue) Fanbase erspielt haben.<\/p>\n Ich w\u00fcnsche mir f\u00fcr 2017, dass sich in dieser Beziehung etwas \u00e4ndert und die Koblenzer f\u00fcr deutlich mehr Leute zug\u00e4nglich werden. Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.steelpreacher.de\/<\/a> <\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/steelpreacherrocks\/?fref=ts<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele Band: Steelpreacher Album: Devilution Plattenfirma: Eigenproduktion Ver\u00f6ffentlichung: 2015 \u201eDevilution\u201c der Koblenzer Band Steelpreacher ist bereits 2015 erschienen; \u00fcber den Weg ist\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Steelpreacher
\nAlbum:<\/strong> Devilution
\nPlattenfirma: <\/strong>Eigenproduktion
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>2015<\/p>\n
\nKurze Kontaktaufnahme per Facebook und schon hatte ich \u201eDevilution\u201c vorliegen.<\/p>\n
\nJEPP kann ich nur sagen!!
\nAlle, die, sagen wir mal, auf traditionellen Metal stehen, liegen hier goldrichtig.<\/p>\n
\nNat\u00fcrlich fragt man sich, warum es offensichtlich den meisten Leuten wie mir geht, dass sie die Band nicht kennen: nun, man hat bisher die produzierten f\u00fcnf (!!) Langeisen aus eigener Kraft ver\u00f6ffentlicht.<\/p>\n
\n\u201eThe Wild Hunt\u201c begl\u00fcckt alle Manowar und \u201eTrue Fans\u201c und \u201eToo Old For Dying Young\u201d schlie\u00dft den Kreis zu allen, die sich geschmacklich zwischen all den oben genannten Stilen bewegen.<\/p>\n
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