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\u00a9 Freeways<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger<\/strong>
\n<\/strong>Band<\/strong>: Freeways
\nAlbum<\/strong>: Dark Sky Sanctuary
\nGenre<\/strong>: Hard Rock
\nPlattenfirma<\/strong>: Dying Victims Production
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>26.04.2024 <\/p>\n

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Vier Jahre ist es her, seit “Freeways” ihr Debut “True Bearings” auf den Markt geworfen haben. Jetzt kommen die vier Jungs mit einem neuen Album zu uns. Ob sich die lange Wartezeit gelohnt hat, in der sie auch ihr Label gewechselt haben, lasst uns mal reinh\u00f6ren.<\/p>\n

Vorab stelle ich Euch die Jungs mal vor. “Freeways” bestehen aus Jacob Montgomery (g,voc), Amarjot Amrith (b), Domenic Innocente (g) und Matt Avenins (dr). Und ich darf schon mal vorgreifen. So “innocent” sind die Gitarren nicht. Gott sei Dank!<\/p>\n

Zuvor haben die Kanadier schon zwei Tracks ausgekoppelt. “Can\u2018t Deny Destiny” und den Albumtrack “Dark Sky Sanctury”. Rockig, flockig und mit angenehmem Rhythmus greifen sie nach den Hard Rock Sternen. <\/p>\n

Sind beide Titel sehr erfrischend, so sticht doch der Albumtrack durch den perfekten Bass hervor. Und mit einer Pr\u00e4zision greifen die Zahnr\u00e4der ineinander (“Give Em The Gears”). Schnell, etwas krawallisch, aber bestens zum Headbangen. Geile Riffs, speediges Solo kann man da nur sagen. <\/p>\n

Jepp, nun geht\u2018s auf die Reise. Da wird ein Herz auf Wanderschaft geschickt. Innerhalb von 1:37 Minuten durchl\u00e4uft der Song (das Herz) st\u00fcrmische und verhaltene Tempi.<\/p>\n

Scheinbar ist das Herz an der richtigen Adresse angekommen. H\u00e4tten die Jungs sonst den Titel “Fortune\u2018s Favoourite” (Liebling des Gl\u00fccks) genannt? Erinnert mich ein wenig an die Band “Snafu”.<\/p>\n

“Private Myth” baut sich langsam aber griffig auf. Mit galoppierender Gitarre und der markanten Voice von Jacob. Mitrei\u00dfend nat\u00fcrlich das fabelhafte Solo. Die Tempi Wechsel in den vorherigen Sound finde ich sehr cool. Nicht gerade angek\u00fcndigt, denkt man doch an diesem Punkt sei der Song vorbei. Nicht wirklich.<\/p>\n

Zum Schluss noch ein rissiger Schatten (“Cracked Shadow”). Sehr melodisch was da aus der Rille t\u00f6nt. Auch hier wieder ein mehr als gelungener Tempowechsel. Die Drum stachelt regelrecht an, mal ein wenig “Speed” zu machen. Das sp\u00fcrt man nach 4:10 Minuten. Da wird nicht nur ein Gang zugelegt. Virtuos die Spielart, da fliegen die Haare, der Kopf ben\u00f6tigt danach Pillen. <\/p>\n

Fazit: Kanada ist cool, aber die Mucke hei\u00df. Was hier angeboten wird, ist wiederholungsbed\u00fcrftig. Da stellt sich die Frage: warum hat es vier Jahre gedauert bis die “runde schwarze Scheibe” ans Tageslicht durfte? Das wissen wohl nur die Guys. Rockig, mit schellen Tempi Wechseln versehen, gebe ich dem Album 8,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong>. <\/p>\n

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Tracklist<\/strong>:<\/p>\n

01 Forever Protected
\n02 Can\u2019t Deny Destiny
\n03 Give Em The Gears
\n04 Dark Sky Sanctuary
\n05 Travelling Heart
\n06 Fortune`s Favourite
\n07 Private Myth
\n08 Cracked Shadow<\/p>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Freeways Album: Dark Sky Sanctuary Genre: Hard Rock Plattenfirma: Dying Victims Production Ver\u00f6ffentlichung: 26.04.2024 Vier Jahre ist\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n