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\u00a9 Floodfall<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Floodfall
\nAlbum:<\/strong> Unbroken
\nGenre:<\/strong> Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Wormholedeath
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19.04.2024<\/p>\n

FLOODFALL wurde urspr\u00fcnglich von David Hearst zusammen mit Jake Schreuder und Hunter Hessian gegr\u00fcndet und ver\u00f6ffentlichte in dieser Konstellation im Dezember 2018 ihr selbstbetiteltes Deb\u00fct Album. Aufgrund r\u00e4umlicher und logistischer Schwierigkeiten blieb David Hearst als einziger in Portland, Oregon zur\u00fcck und rekrutierte daraufhin seinen Sohn Zane Hearst, um die Band fortzuf\u00fchren. Diese Zusammenarbeit gipfelte im zweiten Album “Unbroken”, welches urspr\u00fcnglich bereits im Mai vergangenen Jahres feilgeboten wurde und nun, nach Unterzeichnung eines Deals mit WormHoleDeath, nochmals ver\u00f6ffentlicht wird.<\/p>\n

Das Vater\/Sohn Gespann beschreibt die Scheibe als “treibend, schlagkr\u00e4ftig und schwer mit melodischen, einpr\u00e4gsamen Hooks; inspiriert und beeinflusst von Queen, Eclipse, Charon und Billy Talent. Nun ja, ob die genannten Vorbilder tats\u00e4chlich Einzug in den Sound der Nordamerikaner gehalten haben, dar\u00fcber k\u00f6nnte man tats\u00e4chlich streiten, denn ich pers\u00f6nliche habe diese nicht wirklich herausgeh\u00f6rt.<\/p>\n

Unbestritten ist jedoch die Tatsache, dass FLOODFALL h\u00f6chst melodisch zu Werke gehen, der Fokus der Songs liegt weniger auf den Riffs – obwohl sicherlich das eine oder andere nicht schlecht geraten ist – als vielmehr auf dem Gesang von David Hearst, dessen Stimme oberfl\u00e4chlich betrachtet vielleicht nicht unbedingt spektakul\u00e4r wirkt, sich aber dennoch mit jedem Track mehr und mehr festsetzt.<\/p>\n

So enth\u00e4lt das Album insgesamt elf St\u00fccke, die – mit einigen Ausrei\u00dfern nach oben – sich \u00fcberwiegend im mittleren Temposegment bewegen und allesamt gef\u00e4llig r\u00fcberkommen (Balladen sucht man hier vergeblich). Dies hat zur Folge, dass sich die Songs zwar auf gleichbleibend hohem Niveau ansiedeln, gleichzeitig aber wirkliche \u00dcberhits ausschlie\u00dft. Am ehesten w\u00fcrde ich “Fever Rising” und “Scary Monster” als hervorstechendste Songs nennen.<\/p>\n

Anh\u00e4nger von schwungvollem, eing\u00e4ngigem Rock mit leichter Alternative F\u00e4rbung k\u00f6nnen hier sicherlich nichts falsch machen, ob “Unbroken” aber den gro\u00dfen Durchbruch bescheren kann, bleibt abzuwarten.<\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Common Heroes 04:29<\/li>\n
  2. Fever Rising 03:13<\/li>\n
  3. Like Thunder 04:13<\/li>\n
  4. Unbroken 04:02<\/li>\n
  5. Monuments 03:53<\/li>\n
  6. Snow Dogs 04:59<\/li>\n
  7. On Wings 03:27<\/li>\n
  8. Fire Fountains 04:14<\/li>\n
  9. Elevation 500 03:30<\/li>\n
  10. Scary Monsters 04:09<\/li>\n
  11. Night 04:32<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Floodfall Album: Unbroken Genre: Rock Plattenfirma: Wormholedeath Ver\u00f6ffentlichung: 19.04.2024 FLOODFALL wurde urspr\u00fcnglich von David Hearst zusammen mit Jake Schreuder und\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n