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\u00a9 Tarot<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger<\/strong>
\n<\/strong>Band<\/strong>: Tarot
\nAlbum<\/strong>: Glimpse Of The Dawn
\nGenre<\/strong>: Hard Rock \/ Heavy Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Cruz Del Sur Music
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>12.04.2024 <\/p>\n

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Wir alle wissen, welch geniale Gruppen aus dem Land der K\u00e4ngurus kommen. Diverse Genres seit den 60er Jahren. “Tarot” hei\u00dft unsere Band, die, geht man nach der Tarot – Karte sagt, was der aktuelle Tag an Ereignissen bringt. Also wollen wir mal h\u00f6ren, was uns “Tarot” auf acht Tracks mit einer Laufzeit von gut 42 Minuten heute anbietet.<\/p>\n

“Tarot” bestehen aus Will Spectre (voc,g), Felix Russell (g), David Walsh (b), The Hermit (dr) und Dave Harrington-George (kb). 2011 gegr\u00fcndet, ver\u00f6ffentlichten sie 2014 gleich drei “EP”. 2015 dann das Auftreten auf einer Compilation “The Warrior\u2018s Spell”. 2016 folgte “Reflections” und nun “Glimps Of The Dawn”.<\/p>\n

Der gleichnamige Titeltrack “Glimpse Of The Dawn” als Opener ist sehr melodisch gehalten. Keyboard Sound in Kombination mit gef\u00e4lligen Rhythmen der Gitarren bringen uns gef\u00fchlvoll in das Album hinein. <\/p>\n

Gefolgt von der kurvenreichen Strecke – “Winding Road” – wird es schon etwas rockiger. Wenn auch immer noch sehr verhalten, so bestimmen doch jetzt Drums und Gitarre mehr und mehr den Sound. Galoppierend das Gitarrenspiel, \u00fcbergehend in ein cooles Solo. Bis zum Ende des Songs begleitet von minimalem Text. Daf\u00fcr aber mit einer nicht aufdringlichen Chorus Unterst\u00fctzung.<\/p>\n

Mit beinahe folkloristischen Kl\u00e4ngen beginnt “Leshy\u2018s Warning”. Mit Einsatz der Voice \u00e4ndert es sich, erinnert ein wenig an die Spielweise von “BJH”. “Echoes Through Time” k\u00f6nnte durchaus aus den 70ern sein. Trotz fehlender Aggressivit\u00e4t der Instrumente eine bemerkenswerte Nummer. <\/p>\n

Eine luftige Aussicht auf die Erde verleiht uns “The Harrier”. Mit einer Leichtigkeit wie es dem Greifvogel geb\u00fchrt, nehmen wir als Begleiter an einem imagin\u00e4ren Flug teil. Rein instrumental gehalten, eine Entf\u00fchrung in die Besinnlichkeit.<\/p>\n

Die R\u00fcckkehr der Vagabunden meldet sich mit stampfenden Schritten an. Daf\u00fcr sorgt die Drums mit seinem Rhythmus. Die flinken Finger lassen das Saitenspiel zu einem regelrechten Marsch aufkommen. <\/p>\n

Als ein “Schmankerl” bezeichne ich “Dreamer in the Dark”. Psychedelisch angehaucht, geht der Takt in Glockenschlag \u00e4hnlichen Rhythmus \u00fcber. Dient als Bridge zu einem Solo, verfeinert durch die Keyboard. <\/p>\n

Fazit: Um es mit dem Abschluss Track zu sagen: die Last der Krone wiegt schwer. Soll hei\u00dfen: die Jungs werden es nicht leicht haben bei der gro\u00dfen Konkurrenz. Allerdings d\u00fcrfte ihnen helfen, dass sie spielerisch viel Anlehnung an “Uriah Heep”, “Deep Purple” und auch an “Rainbow” haben. Das wiederum erleichtert vieles. Back to the roots des Hard Rock w\u00fcrde ich sagen. Bewerten will ich das Album mit 8 von 10 Hellfire Punkten<\/strong>.<\/p>\n

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Tracklist<\/strong>:<\/p>\n

01 Glimpse Of The Dawn
\n02 The Winding Road
\n03 Leshy\u2019s Warning
\n04 Echoes Through Time
\n05 The Harrier
\n06 The Vagabond’s Return
\n07 Dreamer in the Dark
\n08 Heavy Weighs the Crown <\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Tarot Album: Glimpse Of The Dawn Genre: Hard Rock \/ Heavy Metal Plattenfirma: Cruz Del Sur Music \u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n