![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2024\/04\/cover-Necrot-Lifeless-Birth.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Necrot – Lifeless Birth<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Die US Todesmetaller um NECROT ver\u00f6ffentlichten vor kurzem ihr drittes Studioalbum “Lifeless Birth<\/em>“, was sieben Tracks mit an Bord hat und eine Gesamtspielzeit von 40:19 min. aufweist. Soweit, so gut mit dem Nischenwissen. Auf geht`s!<\/p>\n “Cut the Cord<\/strong>” darf als erster ran, spielt sich groovend ein und wenn alles stimmig ist, geht die geballte Post ab, die mal schnell, mal schwer mit Double-Bass Angriffen zugestellt wird. Im weiteren Verlauf erklingen feinste Melodieb\u00f6gen und man kann sagen bzw. schreiben, dass der Song sich im Laufe seines spielerischen Dasein immer weiterentwickelt, obwohl er nat\u00fcrlich ein stabiles Grundger\u00fcst hat, an dem sich alles andere orientiert. “Lifeless Birth<\/strong>” ist wahrlich ein Brett, was druckvoll energiegeladen mir insgesamt um und in die Ohren fliegt, zum Headbanging einl\u00e4dt und die 6-Saiter Saiten wunderbar maltr\u00e4tiert. Mein Favorit!<\/p>\n ” Superior<\/strong>” l\u00e4sst den Druck nicht aus dem Ballon entweichen, pfeffert frontal und schnell, pfeffert frontal und etwas gediegener sich durch seine Zeit, Erholung ist hier ein Fremdwort und das ist gut so. “Drill the Skull<\/strong>” groovt, stimmt sich ein, feine Riffs erklingen schwer und schneidend und gem\u00e4chlich, aber auch folgend schneller darf die Haarpracht oder das Toupet gesch\u00fcttelt werden. “Winds of Hell<\/strong>” spreizt seine Fl\u00fcgel gewaltig aus und so bieten sie breitgef\u00e4chert h\u00f6rbare Momente, die von zum gr\u00f6\u00dften Teil von Schwere getragen sind. Trotz alledem fliegt er f\u00fcr mich etwas unter dem Radar als seine Vorg\u00e4nger, aber nur etwas.<\/p>\n “Dead Memories<\/strong>” bietet h\u00f6rbar Double-Bass und tobt sich immer wieder mal richtig aus, aber die groovend, im mittleren Tempo angesiedelten Klangphasen \u00fcberwiegen. Das Zusammenspiel beider ist exzellent und so muss ich mich etwas korrigieren, denn im zweiten Teil geht nochmal und l\u00e4nger und imposant die ber\u00fchmte Post ab. (..das vorher Geschriebene kann ich leider nicht l\u00f6schen, der Radiergummi ist alle..zwinker..<\/em>). “The Curse<\/strong>” darf als letzter ran, ist aber nicht das Letzte und so werden meine Lauscher (..im Original auch Ohren genannt..<\/em>), schlussendlich noch einmal muskul\u00f6s, dr\u00fcckend und mit der entsprechenden Wucht und fingerfertiger Qualit\u00e4t versorgt und bef\u00fcllt. Von mir gibt es 8,7 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Necrot
\nAlbum:<\/strong> Lifeless Birth
\nGenre:<\/strong> Death Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Tankcrimes
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 12.04.2024<\/p>\n\n