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(c) Savage Wizdom<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Savage Wizdom
\nAlbum:<\/strong> Who’s Laughing Now
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19.04.2024<\/p>\n

SAVAGE WIZDOM wurde 2005 vom ehemaligen Prowler-S\u00e4nger Steve Montoya gegr\u00fcndet und begeistert Fans der Band seit fast zwei Jahrzehnten mit einer Mischung aus melodischen Metal- und Power-Metal-Einfl\u00fcssen. Die aus Santa Fe, New Mexico, stammende Band ver\u00f6ffentlichte zwei Jahre nach ihrer Entstehung ihr Deb\u00fctalbum “No Time For Mercy”, die zweite Scheibe folgte nach einigen Besetzungswechseln sechs Jahre sp\u00e4ter. Nunmehr sind zehn weitere Sonnenumrundungen ins Land gegangen, bis das neue Album “Who’s Laughing Now” endlich vorliegt.<\/p>\n

Stilistisch schmieden die Amerikaner klassischen Edelstahl, der eine gewisse 80er Jahre Pr\u00e4gung nicht leugnen kann. Dies l\u00e4sst sich auch an der Produktion der Scheibe nachvollziehen, denn obwohl diese schon als druckvoll zu bezeichnen ist, bestehen sowohl beim Abmischen der Drums als auch des Gesangs sicherlich noch Optimierungsoptionen. Wo wir gerade beim Gesang sind, Steve Motoya verf\u00fcgt \u00fcber eine ausdrucksstarke, sirenenhafte Stimme, die mich an manchen Stellen etwas an Mike Livas von Silent Winter erinnert. Nur die vereinzelt auftretenden ganz hohen Ausfl\u00fcge geraten mir etwas zu quietschig, das h\u00e4tte es nicht unbedingt gebraucht.<\/p>\n

Davon abgesehen liefern SAVAGE WIZDOM eine potentielle Hymne nach der anderen ab, die neben druckvollen Riffs und packenden Hooklines auch einen Schuss Epic enthalten, zumal es – vom Intro “The End Of The Road” abgesehen – lediglich einen Titel knapp unter der sechs-Minuten Marke gibt, alle \u00fcbrigen Tracks bewegen sich zwischen sechs und elfeinhalb Minuten. Das dabei diverse “Vorbilder” zitiert werden, ist nicht wirklich \u00fcberraschend. So klingt das flotte, von Henning Basse (u.a. Metalium, Legions Of The Night) stimmgewaltig unterst\u00fctzte “The Need To Soar” nach Bands wie die bereits erw\u00e4hnten Silent Winter oder Gamma Ray, w\u00e4hrend das mit zahlreichen Wendungen angereicherte “Dark Horizon” wirkt, als w\u00e4re es eine vergessene Helloween Aufnahme aus den 80er Jahren.<\/p>\n

Das absolute Highlight f\u00fcr alle Epic Metal Fans d\u00fcrfte das finale “The Wreck Of The Titan” sein, das mich vom Aufbau her in gewisser Weise an Iron Maiden Songs mit \u00e4hnlicher Spieldauer erinnert und von getragenen, erz\u00e4hlenden Elementen bis hin zu schnelleren, ohrwurmartigen Passagen einschlie\u00dflich eines l\u00e4ngeren Instrumental-Parts alles bietet, was man von solch einem Track erwartet. Wenn \u00fcberhaupt etwas Anlass f\u00fcr dezentes Rumn\u00f6rgeln gibt, dann w\u00e4re das f\u00fcr mich “Dances”, ein recht fluffiger, eing\u00e4ngiger Midtempo Track, dessen Refrain f\u00fcr mich eine Spur zu cheesig ausgefallen ist und gegen\u00fcber den \u00fcbrigen St\u00fccken nicht nur stilistisch, sondern auch qualitativ leicht abf\u00e4llt.<\/p>\n

Dennoch haben mich SAVAGE WIZDOM mit ihrem “Comeback” nach zehnj\u00e4hriger Abstinenz \u00fcberzeugt, daher kann ich “Who’s Laughing Now” allen Anh\u00e4nger des beschriebenen Metals ruhigen Gewissen empfehlen.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. The End Of The Road<\/li>\n
  2. Life On The Run<\/li>\n
  3. The Need To Soar<\/li>\n
  4. Ruins Of Tongura<\/li>\n
  5. Blayden\u2019s Conquest<\/li>\n
  6. Dark Horizon<\/li>\n
  7. Dances<\/li>\n
  8. Who\u2019s Laughing Now<\/li>\n
  9. Revenge For A King<\/li>\n
  10. The Wreck Of The Titan<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Savage Wizdom Album: Who’s Laughing Now Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 19.04.2024 SAVAGE WIZDOM wurde 2005 vom ehemaligen Prowler-S\u00e4nger\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n