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\u00a9 In Vain<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> In Vain
\nAlbum:<\/strong> Solemn
\nGenre:<\/strong> Progressive Death\/Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Indie Records
\nVer\u00f6ffentlichung: 19.04.2024<\/p>\n

Ach ja, die Geister die ich rief… Zu den norwegischen Schwarzwurzlern IN VAIN bin ich eigentlich nur aufgrund der Namensgleichheit mit den vor einigen Wochen von mir rezensierten spanischen Power Metallern gekommen. Und da unser Cheffe J\u00f6rg mich wiederholt auf beide Scheiben angesprochen hat, habe ich mich letztlich breitschlagen lassen, mir auch diese IN VAIN Ausgabe zu Gem\u00fcte zu f\u00fchren. Die aus Kristiansand stammende Band wurde im Jahr 2003 gegr\u00fcndet und wird wahlweise als Melodic Extreme Metal oder auch Progressive Death\/Black Metal angepriesen. Ihre neue Scheibe “Solemn” ist Album Nummer f\u00fcnf und erscheint sechs Jahre nach seinem Vorg\u00e4nger “Currents”.<\/p>\n

Wer die Rezensionen in unserem Magazin ein wenig verfolgt, dem d\u00fcrfte bewusst sein, dass diese Art von Musik nicht so wirklich mein bevorzugtes Genre ist. Zwar kann ich mich f\u00fcr die eine oder andere Melodic Death Metal Scheibe durchaus begeistern, aber ansonsten mache ich um alles aus dem Black\/Death Bereich einen gr\u00f6\u00dferen Bogen als der Teufel um Sonnenlicht. Von daher w\u00e4re “Solemn” bei den Kolleginnen\/Kollegen Susanne oder Sven vermutlich besser aufgehoben.<\/p>\n

Sei’s drum, auf “Solemn” trifft Death Metal in unterschiedlicher Auspr\u00e4gung (mal in mittlerem Tempo, mal aggressiv) auf gesetztere Metal Parts, die mal mehr, mal weniger melodisch ausgefallen sind. Dabei geben sich Growls, keifendes Geschrei und cleane Vocals wechselseitig die Klinke in die Hand, wobei letztgenannte fast ausschlie\u00dflich in den jeweiligen Refrains zu finden sind. Dabei finde ich die Growls ehrlich gesagt am gelungensten, aber das bleibt Geschmacksache. Besonders hervorzuheben sind die Songs auf instrumentaler Ebene, denn hier l\u00e4sst sich neben diversen gelungenen Riffpassagen auch so manches knackiges Gitarren-Solo vernehmen.<\/p>\n

Obwohl vor allem die Kn\u00fcppel\/Keif Passagen bei mir auf wenig Gegenliebe sto\u00dfen, gibt es dennoch St\u00fccke, die mir nachhaltig in Erinnerung geblieben sind. “Shadows Flap Their Black Wings” bietet den beschriebenen Mix der verschiedenen Gesangsstile, wobei das Arrangement durchaus Melo-Death Format hat und der Saiten-Vortrag vom Feinsten ist. Beim insgesamt eher verschleppten “Season Of Unrest Ar” mit seinem fast schon atmosph\u00e4rischen Intermezzo zaubern die Norweger tats\u00e4chlich ein Saxofon (!) aus dem \u00c4rmel, welches man in diesem Genre auch eher selten antrifft.<\/p>\n

Auch “At The Going Down Of The Sun” ist vergleichsweise zur\u00fcckhaltend gestaltet und wartet mit einem der am leichtesten zug\u00e4nglichen, in Klargesang gehaltenen Refrains auf. Der Song mit dem d\u00fcnnsten Schwarzwurzel-Anstrich d\u00fcrfte das finale “Watch For Me On The Mountain” sein, welcher nicht nur mit wunderbaren Gesangsharmonien, sondern auch dem geringsten Anteil an harschen Vocals aufwartet. Der Rest der Tracklist ist zugegeben nichts, was ich mir in Dauerschleife antun w\u00fcrde.<\/p>\n

Dies soll die Qualit\u00e4ten von “Solemn” jedoch keineswegs in Frage stellen, denn Freunde dieser Art des Metal werden an diesem Album sicherlich ihre Freude haben. Da ich – wie beschrieben – eher weniger geeignet f\u00fcr eine objektive Einsch\u00e4tzung der Scheibe bin, enthalte ich mich einer Bewertung.<\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Shadows Flap Their Black Wings<\/li>\n
  2. To The Gallows<\/li>\n
  3. Season Of Unrest Ar<\/li>\n
  4. At The Going Down Of The Sun<\/li>\n
  5. Where The Winds Meet<\/li>\n
  6. Beyond The Pale<\/li>\n
  7. Blood Makes The Grass Grow<\/li>\n
  8. Eternal Waves<\/li>\n
  9. Watch For Me On The Mountain<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: In Vain Album: Solemn Genre: Progressive Death\/Black Metal Plattenfirma: Indie Records Ver\u00f6ffentlichung: 19.04.2024 Ach ja, die Geister die ich rief…\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n