![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2024\/04\/GRIND-Grace-and-Misery.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Grind<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von: Susanne Kneisel <\/p>\n Wenn die Genres gemischt werden … und wie die hier auf dem zweiten Longplayer nach dem Deb\u00fct “Songs Of Blood And Liberation” gemischt werden. Das Flensburger Quintett pr\u00fcgelt nach dem ruhigen instrumentalen Opener los was das Zeug h\u00e4lt. <\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n 01 Funktion und Begriff <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von: Susanne Kneisel Band: Grind Album: Grace & Misery Genre: Grind(core), Death Metal, Black Metal, Post Metal Plattenfirma: 7 Degrees Records, Hecatombe Records\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\n<\/strong>Band<\/strong>: Grind
\nAlbum<\/strong>: Grace & Misery
\nGenre<\/strong>: Grind(core), Death Metal, Black Metal, Post Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: 7 Degrees Records, Hecatombe Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 12.04.2024<\/p>\n
\nAber nicht nur das, es wird mal melodisch, atmosph\u00e4risch und die treibenden Rhythmen bleiben sowas von im Sch\u00e4del haften. Hier gibts volle Breitseite auf die Lauscher und jeder Track birgt in sich die Vorfreude, welches Genre tritt nun in den Vordergrund.
\nAuch decken die Vocals die volle Bandbreite ab. Je mehr ich mich in das Album vertiefe, desto mehr gef\u00e4llt es mir. An Abwechslung mangelt es hier wirklich nicht. Mit seinen knapp sieben Minuten habe ich “Manifold” zu meinem Favoriten gek\u00fcrt, ein mega Song.
\nInsgesamt allerdings ein absolut empfehlenswertes Album f\u00fcr nicht mal “btw” zu h\u00f6ren.
\n8 von 10 Hellfire-Punkten <\/strong><\/p>\n
\n02 Gaia
\n03 Leviathan
\n04 My Eyes Closed
\n05 Drown
\n06 Manifold
\n07 Hysteria
\n08 Freedom Of People
\n09 I Am Demon
\n10 New Approach
\n11 Infinite Nothing
\n12 Sinn und Bedeutung
\n13 Bones Of Utopia<\/p>\n