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\u00a9 Junkyard Drive<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Junkyard Drive
\nAlbum:<\/strong> Look At Me Now
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Mighty Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 12.04.2024<\/p>\n

Dass JUNKYARD DRIVE mittlerweile zu meinen bevorzugt abgerufenen Hard Rock Acts z\u00e4hlen, d\u00fcrfte mit Blick auf die seinerzeit rezensierte gro\u00dfartige letzte Scheibe “Electric Love” (Renzension HIER<\/a>) wenig \u00fcberraschen. Umso erfreulicher f\u00fcr mich (und nat\u00fcrlich alle anderen), wenn die D\u00e4nen ein neues Album ank\u00fcndigen, zumal sich die Band laut Promo auf “Look At Me Now” noch energiegeladener als zuvor pr\u00e4sentieren soll.<\/p>\n

Gro\u00dfe Worte, denen im Grunde nach auch gro\u00dfe Taten folgen, wenn auch nicht ganz auf dem Niveau seines Vorg\u00e4ngers. Dabei ist der Beginn der Scheibe noch sehr vielversprechend. “Somewhere To Hide” ist ein klassischer Uptempo Rocker mit leichter Blues Note, beim Banger “Shoot From The Hip” kommt leichte Retro-Feeling auf und das Energieb\u00fcndel “Tearaway” erinnert vom Drive her ein wenig an “Let It Burn”. “Black Wolf” verlegt dann in eine etwas leichtere Strophenf\u00fchung und legt erst zum Refrain hin einen H\u00e4rte-Gang zu, jedoch fehlt den Hooks das gewisse Etwas, um sich nachhaltig festzusetzen.<\/p>\n

Dies gelingt “Beauty Fool” umso \u00fcberzeugender, der Song verf\u00fcgt \u00fcber eine(n) \u00e4hnliche Struktur\/Ausrichtung wie der vorherige Track, kommt aber im Chorus mit einer unwiderstehlichen Melodielinie um die Ecke, die sich nicht mehr so leicht absch\u00fctteln l\u00e4sst. “Blood Red Sky” ist eine eher gem\u00e4chliche Rock Nummer mit bluesigem Unterton, die f\u00fcr mich am ehesten auf instrumentaler Ebene funktioniert, ansonsten aber gegen\u00fcber der ersten Albumh\u00e4lfte leicht abf\u00e4llt. Bei “Saw You Hanging There” w\u00fcrde man vom Titel her eigentlich einen schweren, d\u00fcsteren Track erwarten, doch die balladeske Songstruktur l\u00e4sst – vielleicht mit Ausnahme des Solos – eher auf Gegenteiliges schlie\u00dfen, zumal die Backing-Vocals fast schon AOR artige Z\u00fcge annehmen.<\/p>\n

“The Tide Is High” bewegt sich irgendwo zwischen Hair Metal und AOR, kann die h\u00f6rbaren Bem\u00fchungen um einen markanten Kick aber nicht vollends zum Erfolg f\u00fchren. “Pipe Down” bringt nicht nur wieder mehr Schwung in den Laden, sondern verf\u00fcgt auch \u00fcber die packendste Hookline der zweiten Albumh\u00e4lfte. Mit “Afterglow” folgt die Quoten Ballade, ohne die es auf einem ordentlichen Hard Rock Album wohl nicht geht. In der Vergangenheit haben JUNKYARD DRIVE bewiesen, dass sich auch diese Art von Song bestens beherrschen (ich sage nur “Way Too Long”). Leider pl\u00e4tschert “Afterglow” eher gleichf\u00f6rmig vor sich hin, obwohl die Melodief\u00fchrung an sich gar nicht so verkehrt ist und in den Strophen einige Gesangspassagen sogar an Lana Del Ray erinnern.<\/p>\n

So sind es vor allem die vorderen Tracks, die “Look At Me Now” zum H\u00f6rerlebnis machen, der zweite Teil der Scheibe kann da nicht g\u00e4nzlich mithalten. Dennoch ein gutes Hard Rock Album, dass jedoch im Schatten seines Vorg\u00e4ngers verweilen d\u00fcrfte.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Somewhere To Hide<\/li>\n
  2. Shoot From The Hip<\/li>\n
  3. Tearaway<\/li>\n
  4. Black Wolf<\/li>\n
  5. Beauty Fool<\/li>\n
  6. Blood Red Sky<\/li>\n
  7. Saw You Hanging There<\/li>\n
  8. The Tide Is High<\/li>\n
  9. Pipe Down<\/li>\n
  10. Afterglow<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Video zu “Tearaway”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Junkyard Drive Album: Look At Me Now Genre: Hard Rock Plattenfirma: Mighty Music Ver\u00f6ffentlichung: 12.04.2024 Dass JUNKYARD DRIVE mittlerweile zu\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n