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\u00a9 Neon Rider<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger
\n<\/strong>Band<\/strong>: Neon Rider
\nAlbum<\/strong>: Destination Unknown       
\nGenre<\/strong>: Hard Rock 
\nPlattenfirma<\/strong>: Pride & Joy Music 
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>22.03.2024<\/p>\n

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Nicht immer alles auf die Goldwaage legen. “Destination Unknown” hei\u00dft die neue Scheibe von “Neon Rider”. Ziel unbekannt??? No!! Unser Ziel ist bekannt. Wir begeben uns nach Argentinien. 2020 wurde die Band gegr\u00fcndet, und es hat bis 2024 gedauert bis das Album das Licht der Musikszene erblicken durfte. Neon Rider sind Bruno Sangari (voc), Daniel Bravo (b), Pablo Ureta (dr), Hernan Cattaneo (g, back voc) und Marcos Nieva Green (g, back voc).<\/p>\n

Lauschen wir also, was das Dutzend an Songs zu leisten vermag. Der Titeltrack birgt schon ein Geheimnis. Mittels eines fantastischen Solos, stimmt man uns auf diese unbestimmte Reise ein. Nur 0:51 Minuten dauernd, aber schon sehr h\u00f6renswert. Der Song “Neon Rider” screamt sich mit hellem Klang und gef\u00e4lligem Rhythmus ins Ohr, sowie eines ebenfalls eing\u00e4ngigen Refrains (…”Neon Rider ride the sky with some fire we`re runnning high”). Da sp\u00fcrt man schon, dass hier etwas Besonderes abgeht. Und ich f\u00fchle mich gleich wieder in den Film “Ghost Rider” versetzt. Wer kennt nicht die Szene, in der urpl\u00f6tzlich der Kopf in Flammen aufgeht. Brennende Reifen den Speed bestimmen. <\/p>\n

Kurzes Aufsehen, ist hier “ABBA” in der Rille? Nooo, aber der Anfang von “Feel The Magic” kommt einem so vor, bevor die Gitarre den Ton angibt und der typische 80er Sound abhebt. Bruno verleiht mit seiner Stimme genau dieses 80er Flair. Spektakul\u00e4r das folgende Solo. <\/p>\n

Kein Zweifel lassen die Jungs an ihrem K\u00f6nnen aufkommen, h\u00f6rt man “Unleash Your Fire”. Man da brennt wirklich ein loderndes Feuer. Riffige Gitarren, eine Schie\u00dfbude, die dr\u00f6hnende, h\u00e4mmernde T\u00f6ne im Stil von “Excalion” abfeuert.  <\/p>\n

Coole Riffs auch f\u00fcr den Rock’n Roll Fan im Track “I Lay My Life In Rock’n Roll”. Im balladesken Rhythmus gehalten, mit einer aggressiven, herben Voice eine gelungene Rockhymne. Mit einem Solo als Bridge dienend zu einem noch cooleren Chorus begleiteten Rhythmus.<\/p>\n

Alles andere als am Rande steht “Standing By The Ege”. Krachend f\u00e4llt die T\u00fcr ins Schloss. Die herausfordernde, kampfbetonte Voice mehr als cool. Genug des harten Sounds? Naja schon ein wenig d\u00fcrfen wir “One And Only” die melodische, saitengezupfte Ballade genie\u00dfen. Und bei dem Einsatz der weeping Guitar, d\u00fcrft ihr gerne  Eure Feuerzeuge entfachen. <\/p>\n

Wer eine Nacht in einer gro\u00dfen Stadt (“One Night In The Big City”) verbringen will, der sollte sich den Textstrukturen hingeben, damit er keinen Fehler begeht (“I walk in the landscape….my dreams and desires are free”…).<\/p>\n

Den Abschluss bildet ein besonderer Song. Besonders weil hier der Nachwuchs der Jungs den Chor bildet. “Riders Of The Night” ist genau der Hammer, den ich mir so vorstelle. Helm auf, Kupplung ziehen und den Starterknopf bet\u00e4tigen. Gasgriff drehen, die F\u00fc\u00dfe noch kurz \u00fcber den Asphalt schweben lassen, jetzt auf die Rasten, und sich dem Speed hingeben.<\/p>\n

Fazit: Mit einem erfrischenden Sound beweisen die “Gauchos” das aus Argentinien nicht nur Steaks, Fu\u00dfball und Tango Aufsehen erregen. Dieser “AOR” scheint auch im s\u00fcdamerikanischen Bereich seine Fanbase zu haben. Sehr Gitarren betonte Songs, die nicht den Sound neu erfunden haben, ihn aber mit diesem Album am Leben halten. Riffig, klar und unverschn\u00f6rkelt ein attraktives Werk. K\u00f6nnte mir vorstellen die Jungs schnellstens hier im europ\u00e4ischen Sektor zu sehen. Trotz des Songs “Surreal” sehe ich es nicht als r\u00e4tselhaft an.  
\nIch bewerte das Album mit 8 von 10 Hellfire Punkten<\/strong>. <\/p>\n

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Tracklist<\/strong>:<\/p>\n

01 Destinatin Unknown
\n02 Neon Rider
\n03 Feel The Magic
\n04 Unleash Your Fire
\n05 I Lay My Life In Rock`n Roll
\n06 Compass Roll
\n07 Surreal
\n08 My Time To Say Goodbye
\n09 Standing By The Edge
\n10 One And Only
\n11 One Night In The Big City
\n12 Riders Of The Night<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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  Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Neon Rider Album: Destination Unknown        Genre: Hard Rock  Plattenfirma: Pride & Joy Music  Ver\u00f6ffentlichung: 22.03.2024  \u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n