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\u00a9 Inner Sanctum<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger<\/strong>   
\n<\/strong>Band<\/strong>: Inner Sanctum   
\nAlbum<\/strong>: The Great Odd Ones      
\nGenre<\/strong>: Melodic Death Metal 
\nPlattenfirma<\/strong>: Self – Release 
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>22.03.2024<\/p>\n

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Hi Ihr Rocker, heute bleiben wir mal im eigenen Land. Genauer gesagt, in dem Teil Deutschlands, wo es w\u00e4rmer ist, als im Rest des Landes. Wir bleiben in Freiburg. Genau 20 Jahre ist es her, als die Band gegr\u00fcndet wurde. In sch\u00f6nen Abst\u00e4nden haben sie seit 2006 (“Risen to Fall”), 2011 (“Principle Leader”), 2016 (“Metric Genesis”) und nun 2024 (“The Great Odd Ones”) ihre Alben ver\u00f6ffentlicht. <\/p>\n

In ihren Liedern geht es um die Weltordnung, um nautischen Horror und um Selbst\u00fcbersch\u00e4tzung. Dies setzen sie im aktuellen Werk mit Meeresgott Geschichten fort. Dabei f\u00fchren sie uns in den Abgr\u00fcnde. <\/p>\n

Passend dazu ihr Bandname. Bezeichnet “Inner Sanctum” doch eine Bucht im Norden von Signy Island im Archipel der s\u00fcdlichen Orkneyineln (soviel zur Geographie). Sozusagen bleiben sie mit ihren Stories im Meeresbereich.<\/p>\n

Wow, und was uns da um die Ohren fliegt im Opener, das ist schon riffig brutal. Vor Energie strotzend, m\u00e4chtig mit Kl\u00e4ngen aufwartend und einem Riff, das selbst ein Meer noch nie gesehen hat (Wortspiel).
\n“Kolai” bringt mit seiner Stimme doch nautische Wellen in Bewegung. Dunkel, roh und angsteinfl\u00f6\u00dfend, jemals wieder ins Wasser zu gehen. Ebenfalls in “Abgott Death Kult”. Ein Hammersong, der nach 1:34 Minuten eine megageilen Tempowechsel aufzuweisen hat.
\n“Nautopsy” ist dann endlich der Track, der mit Wassergluckern und unverst\u00e4ndlich redenden Meeresg\u00f6ttern den Anfang des Songs bilden. Alles weitere ist harte Bearbeitung der Instrumente, sowie einer unbarmherzigen Beanspruchung der Stimmb\u00e4nder.
\nWer bisher keine Furcht vor den Tiefen der Kl\u00e4nge hatte, der bekommt sie nun mit “Thalassophobia”. Die schnellen brutalen Double Bass und der harte, kantige Gitarrensound versenkt uns mit seiner flinken Fingerakrobatik auf den  Grund des Meeres. 
\n“Battlements of Abomination” macht seinem Namen alle Ehre. Die Zinnen des Grauens sind hier im Schlachtget\u00fcmmel der Musikinstrumente mehr als ausdrucksstark. Mit vehement d\u00fcsteren T\u00f6nen kommt es Dir vor, als wolltest Du Dich direkt von den Zinnen st\u00fcrzen. Wer hier labil ist, sollte die Zinnen nicht besteigen. Sturzgefahr!!!
\nDer Abschluss Track ist auch Programm. “Those Who Never Sleep” lassen Dich nicht in den Schlaf kommen. Was allerdings auch f\u00fcr die anderen Songs gilt. Hart, brutal und geheimnisvoll tauchen wir auf den Grund des nautischen Horrors. <\/p>\n

Fazit: Mit tiefen, finsteren Meeresungeheuern bringen die Jungs uns fast dazu, eine gewisse Abneigung zu Wassern zu haben. Mit den sehr rauen, d\u00fcsteren Stimmlagen und den brutalen Drums, begleitet von riffigen Saitenspielen, wird ein Speer geschleudert, der nur schlecht zu fangen ist. Der melodische Teil des Death Metal bleibt hier doch weitestgehend auf der Strecke. Sei es drum, die finsteren Elemente der Tiefe obsiegen hier.
\n7 von 10 Hellfire Punkten<\/strong> d\u00fcrften dem Album gen\u00fcge sein.<\/p>\n

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Tracklist<\/strong>: <\/p>\n

01 Era of the Idols
\n02 Abgott Death Kult
\n03 Juggernautic
\n04 Nautopsy
\n05 Mesurol
\n06 Thalassophobia
\n07 Godfisher
\n08 Battlements of Abomination
\n09 Those Who Never Sleep<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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  Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger    Band: Inner Sanctum    Album: The Great Odd Ones       Genre: Melodic Death Metal  Plattenfirma: Self – Release  Ver\u00f6ffentlichung:\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n