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\u00a9 Never Reborn<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger<\/strong>   
\n<\/strong>Band<\/strong>: Never Reborn  
\nAlbum<\/strong>: Ashes of Our Past      
\nGenre<\/strong>: Melodic \/ Death \/ Black Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Self – Release
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>19.03.2024<\/p>\n

 <\/p>\n

Joo, irgendwie greife ich in die gro\u00dfe Auswahlliste in den Death \/ Black Metal Bereich rein. Nun denn, nicht meckern, sondern reinh\u00f6ren in das, was man gew\u00e4hlt hat. Wir befinden uns mit der heutigen Band einmal mehr in den USA. In Tucson – Arizona – ist “Never Reborn” beheimatet. Das Trio bilden Steve White (g, voc), Sam Kinghorn (b) und Ricky Williams (dr). Eine Formation, die erst 2014 gegr\u00fcndet wurde. Seitdem haben sie sehr zur\u00fcckhaltend die Musikszene aufhorchen lassen.
\nBereits 2023 wurde “Ashes of Our Past” dem Markt zugef\u00fchrt. Nun wird es noch einmal, gut ein Jahr sp\u00e4ter auf den Markt geworfen.<\/p>\n

H\u00f6r ich mir den Opener “Storms End” an, so kann ich mir kaum vorstellen, dass ich hier einen Vertreter des Black-Thrash Metal vorliegen habe. Eher harmlos mit sanftem Gitarrenspiel, untermalt durch Gewitterger\u00e4usche, eine chillige Atmosph\u00e4re. Auch “Never Reborn” f\u00e4hrt uns melodisch in die Knochen. Aggressiv Steve\u2018s Voice, mit einem dr\u00f6hnenden Bass im Background.<\/p>\n

Auch “Existence Denied” f\u00e4ngt verdammt gesittet an, bevor die Leadguitar einsetzt um Steve den Weg zu seinem growligen Einsatz zu ebnen. Da hilft auch der einigerma\u00dfen rhythmisch, melodische Part nicht, um dem Thrash zu entfliehen.<\/p>\n

Den Vogel schie\u00dft der Titeltrack ab. Im Takt von Maschinen h\u00e4mmern die Drums, die Akkorde fliegen durch die Rille, und Steve braucht danach sicherlich “Halsbonbons”. Stimme wie ein Reibeisen vor dem Kartoffel reiben. Und ich denke, ohne gesangliche Leistung w\u00e4re es ein megageiler Song. Das zumindest beweist der Part des Solos und der rein instrumentale Abschnitt.<\/p>\n

“Deathmarch Armageddon” verk\u00f6rpert den letzten Kampf zwischen “Gut und B\u00f6se”. Endzeitstimmung total. Dr\u00f6hnende Drum, squeezing Guitars lassen Dich den Untergang erahnen. Auch wenn der Track “Children of Fire” hei\u00dft, aber der geht gar nicht!!! Brutal schon der Titel, aber wenn man dann noch Schreie von Menschen gleich zu Beginn des Songs zu h\u00f6ren bekommt, dann ist es doch sehr fragw\u00fcrdig. Da muss man sich hinterfragen, wie der Begriff “Children” gemeint ist. Wirklich auf Kinder bezogen, oder allgemein auf die Menschheit??<\/p>\n

Was mich dann extremst \u00fcberrascht ist “False Prophecies”. Wow, rein instrumental, h\u00e4tte ich den Song angesichts der harten, d\u00e4monischen Ansage der Band nicht erwartet. Dient er eventuell als Vorbote zum Abschluss Track “Requiem”?? Ein normales “Requiem” – eine Totenmesse – ist es sicher nicht. Eher eine Trash Fete. <\/p>\n

Fazit: Der Wolf im Schafspelz m\u00f6chte ich dieses Album nennen. Fangen einige Songs verhei\u00dfungsvoll an, so werden sie doch schnellstens rei\u00dferisch. Die Base wird es begr\u00fc\u00dfen. Die Asche der Vergangenheit h\u00e4tte man gerne ruhen lassen k\u00f6nnen. Ich bin sicher kein Fan dieses Genres, h\u00f6re mir auch alles an, aber das geht mir doch zu weit. Vor allem stimmlich. Rein instrumental sicher ein wahrer H\u00f6rgenuss.
\nMit viel Wohlwollen gebe ich 5,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong>.<\/p>\n

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Tracklist<\/strong>:<\/p>\n

01 Storms End
\n02 Never Reborn
\n03 Existence Denied   
\n04 Ashes of Our Past
\n05 Haunted Eternally
\n06 Deathmarch Armageddon
\n07 Fallen One
\n08 Children Of Fire
\n09 False Prophecies
\n10 Requiem  <\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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  Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger    Band: Never Reborn   Album: Ashes of Our Past       Genre: Melodic \/ Death \/ Black Metal Plattenfirma: Self –\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n