![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2024\/03\/Sari-Schorr-2024-Koblenz-052.jpg?resize=1000%2C667&ssl=1\")
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Geschrieben von Bernd Kr\u00f6ninger <\/strong>\/\/ Fotos by J\u00f6rg Schnebele JSPics<\/a><\/strong><\/p>\n <\/p>\n P\u00fcnktlich um 20.30 betrat der quirlige Sari die B\u00fchne, freute sich \u00fcber eine gut gef\u00fcllte Location und heizte sofort mit “The Circle is Complete” aus dem aktuellen Album mit Robin Trower “Joyful Sky” ein. Mit eigenen Songs aus ihren Alben “A Force of Nature” und “Never Say Never” sowie Songs aus dem gemeinsamen Album mit Robin Trower, bestritt sie eine in zwei Parts geteilte Show. Im zweiten Part brachte sie ein Cover von “Ram Jam”, “Black Betty”. Wer den Song kennt, sollte ihn schnell vergessen. Sari interpretierte ihn sehr eigenwillig. Mit einer verruchten Stimme und lediglich mit einer Gitarre als Begleitung zu Beginn, ging es stimmungsvoll in einem wohlf\u00fchlenden starken “Mood” weiter. Eine Wahnsinns Show, die es lohnt erlebt zu haben!!!! <\/p>\n <\/p>\n Setlist<\/strong>:<\/p>\n The Circle is Complete Aunt Hazel <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Bernd Kr\u00f6ninger \/\/ Fotos by J\u00f6rg Schnebele JSPics P\u00fcnktlich um 20.30 betrat der quirlige Sari die B\u00fchne, freute sich \u00fcber eine gut gef\u00fcllte Location und heizte\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nWer sie bisher – wie ich – nur von Platte kannte, war extrem positiv \u00fcberrascht. Diese energiegeladene sehr aufgeweckte S\u00e4ngerin erinnerte in ihren “Moves” an Tina Turner. Die schnellen und teils auch kantigen und abrupten Bewegungen h\u00e4tten von Tina nicht besser auf die B\u00fchne gebracht werden k\u00f6nnen. Und es bedurfte keiner langen Zeit, bis Sari den Saal im Griff hatte.
\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2024\/03\/Sari-Schorr-2024-Koblenz-158.jpg?resize=500%2C334&ssl=1\")
Mit ihrer sehr kraftvollen Voice bezirzte sie in “Demolition Man”. Mit einer dreckigen, dem Blues gerecht werdenden Stimme zelebrierte Sari den Song. Nein, sie hat ihn nicht nur gesungen, sie lebt den Blues in ihren Songs. Das Publikum rastete aus, als sie “Ordinary Life” anstimmte.
\nMit einer gef\u00fchlvollen, aber energiegeladenen Voice bot sie “Ain`T Got No Money”. Begeisterung machte sich durch rhythmischen Beifall, Pfiffe (positiv gemeinte) bemerkbar. Diese Performance der Songs kam direkt aus tiefster Seele. Mit Leidenschaft und Herzblut.
\nMein Nebenmann Robert – \u00fcbrigens von den Blues Note (Blues Initiative Rheine) -, bemerkte gleichzeitig: sie klingt wie Janis Joplin. <\/p>\n
\nAlle D\u00e4mme brachen bei “I Just Want To Make Love to You”. Die Moves, die Sari hier bot, suchen schon ihresgleichen. Und man kann es kaum glauben. Beweglich geschmeidig wie eine Raubkatze “schwebte” Sari \u00fcber die Stage. Ihre dunkle dirty Voice brachte das Publikum zum Kochen. Damit nicht genug. Lee Morris “verpr\u00fcgelte” die Felle seiner Drums, Mike legte ein geniales, von Beifall begleitetem Solo hin. Ja und auch Chris am Bass spielte mit dem Publikum.
\nDen Spa\u00df bei seinem Solo sah man ihm regelrecht an. Hielt er kurz inne, blickte er fast gierig in die Menge, um zu sehen, wie sie reagiert. Und noch bevor Applaus begann, zupfte Chris weiter. So ein brutal gutes Bass Solo, selten geh\u00f6rt. Lee\u2018s Schlagzeug-Spiel lie\u00df mich kurz an “Booker T.& the m.g.s” denken. Und dann der fast nicht enden wollende Scream von Sari… Fantastisch.<\/p>\n
\nThe Distamce
\nJoyful Sky
\nAin`t Got No Money
\nDemolition man
\nOrdinary Life
\nPeace of Mind
\nDamn the Reason<\/p>\n
\n
\nBeautiful
\nHighway 69
\nMaybe I’m Fooling
\nThank You
\nBlack Betty
\nI Just Want To Make Love to You
\nValentina<\/p>\n