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\u00a9 ANA<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> ANA
\nAlbum:<\/strong> The Art Of Letting Go (EP)
\nGenre:<\/strong> Symphonic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Eclipse Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29.03.2024<\/p>\n

Bei ANA handelt es sich um eine erst im vergangenen Jahr gegr\u00fcndete australische Symphonic Metal Band um Frontfrau Anna Khristenko, die nun ihre erste EP “The Art Of Letting Go” an den Start bringt. Etwas ungew\u00f6hnlich dabei ist, dass die Band zudem ihr eigenes offizielles Comic-Buch ver\u00f6ffentlicht hat, in dem alle Mitglieder der Band vorgestellt werden. Es zeigt eine Gesichtsnahaufnahme der verlockenden G\u00f6ttin ANA und ihrer vier maskierten \u00dcbermenschen, die die Mitglieder der Band darstellen und im Miniaturformat auf ihren ausgestreckten Handfl\u00e4chen stehen.<\/p>\n

Aber zur\u00fcck zur Musik: ob die Genre-Einordnung so passend gew\u00e4hlt wurde, dar\u00fcber k\u00f6nnte man durchaus geteilter Meinung sein. Denn so orchestral-bombastisch, wie beispielsweise Nightwish in ihrem Sound auffahren, davon sind ANA dann doch ein gutes St\u00fcck weit entfernt. Beim Opener “I’m Not The One” beispielsweise spielen die Keyboards eine solch untergeordnete, dass man sie eigentlich nur zu Beginn und gegen Ende des Songs wirklich wahrnimmt. Das Quasi-Gegenst\u00fcck dazu ist “Ouroboros”, der Track startet zwar mit einer mitrei\u00dfenden Keyboard Melodie, doch gerade im Refrain sind diese T\u00f6ne derart penetrant nach vorne gemischt, dass ich diese eher als st\u00f6rend empfinde. Aber das ist letzten Ende Geschmacksache.<\/p>\n

Alle f\u00fcnf Songs eint ein durchaus vorhandenes Ohrwurmpotential, die von der gl\u00e4nzend aufgelegten Hauptdarstellerin Anna Khristenko vorgetragen werden. Ein wenig \u00fcberraschend ist die Tatsache, dass die gute Anna sich gesanglich nicht in Diva-haften H\u00f6hen aufzuschwingen versucht, sondern es bei einer normalen Tonlage bel\u00e4sst. W\u00e4hrend das bereits erw\u00e4hnte “I’m Not The One” lange Zeit in mittleren Tempogefilden verweilt, w\u00e4hlt mein pers\u00f6nlicher Favorit “Scars” den entgegengesetzten Weg, hier wird in den Strophen ordentlich Gas gegeben, w\u00e4hrend man sich im Chorus relativ zur\u00fcckhaltend gibt und der Melodielinie entsprechend Raum zur Entfaltung l\u00e4sst.<\/p>\n

Ebenfalls hervorzuheben ist der Schlusstrack “Moth”. Dieser wird zun\u00e4chst von and\u00e4chtigen Piano Kl\u00e4ngen mit zartem Gesang der Frontfrau eingeleitet (erinnert mich ein wenig an Evanescence), steigert sich dann kontinuierlich hin zu einem dynamischen Metal Track mit packender Hookline, eher er zu guter Letzt ebenso gef\u00fchlvoll endet wie er begonnen.<\/p>\n

Alles in allem ist “The Art Of Letting Go” ein gelungener Start f\u00fcr die Australier, die beweisen, dass sie k\u00fcnftig eine Bereicherung f\u00fcr das Genre sein k\u00f6nnen, sofern sie noch ein wenig am Finetuning arbeiten.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. I’m Not The One<\/li>\n
  2. Scars<\/li>\n
  3. Ouroboros<\/li>\n
  4. Sirens (Remastered)<\/li>\n
  5. Moth<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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