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\u00a9 Hammer King<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Hammer King
\nAlbum:<\/strong> K\u00f6nig und Kaiser
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Napalm Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22.03.2024<\/p>\n

Gut anderthalb Jahre nach ihrem letzten Output melden sich HAMMER KING mit einem neuen Album zur\u00fcck. Einmal mehr verneigt sich das Quartett um den ehemaligen Ross The Boss-S\u00e4nger Titan Fox vor dem m\u00e4chtigen Hammer King und widmet diesem ihren mittlerweile sechsten Studio-Longplayer “K\u00f6nig und Kaiser”.<\/p>\n

K\u00f6nnte man aufgrund des Album-Titels auf eine deutschsprachige Scheibe schlie\u00dfen, so wird man mit Blick auf die Tracklist sehr schnell beruhigt bzw. entt\u00e4uscht, je nach Sichtweise, denn mit Ausnahme von Teilen des Titeltracks wird dem Hammer King gewohnt auf Englisch gehuldigt. Auch in Sachen Produktion (Charles Greywolf (Powerwolf) & Titan Fox) sowie Mixing & Mastering (Jacob Hansen) vertraut der K\u00f6nig nur bew\u00e4hrten Gefolgsleuten.<\/p>\n

Zudem scheint sich seine Heftigkeit bester Konstitution zu erfreuen, denn so wie seine Majest\u00e4t und seine tapferen Mitstreiter im Er\u00f6ffnungsdoppel “Hailey By The Hammer” und “The Devil Will I Do” losst\u00fcrmen, z\u00e4hlt der Hammer King noch lange nicht zum alten Eisen. Beim bereits erw\u00e4hnten Titeltrack wird Schlachtenf\u00fchrer Titan Fox stimmgewaltig von The Tribune, seines Zeichens S\u00e4nger der Labelkollegen WARKINGS, unterst\u00fctzt. Dabei lassen es die Recken vergleichsweise gem\u00e4chlich angehen, nicht jedoch ohne mit eine ergreifende Gesangsmelodie zum Besten zu geben.<\/p>\n

Auch wenn das Ganze nat\u00fcrlich eine gewisse Vorhersehbarkeit nicht verbergen kann, so muss man dem K\u00f6nig und seinem Gefolge eine enorme Dichte an potentiellen Ohrw\u00fcrmern attestieren. Der flotte Stampfer “Future King” kann gewisse Affinit\u00e4ten zu den Namensvettern HammerFall nicht g\u00e4nzlich leugnen, was deren Eing\u00e4ngigkeit miteinschlie\u00dft, w\u00e4hrend sich die Hooks von “Kingdom Of Hammers And Kings” genauso schleppend einh\u00e4mmern wie der Song selbst. Mit dem von Sirenengeheul eingeleiteten “War Hammer” sowie dem packenden “Divided We Shall Fall” folgen zwei kantige Brecher, die sich f\u00f6rmlich f\u00fcr k\u00fcnftige Live Pr\u00e4sentationen aufdr\u00e4ngen.<\/p>\n

Nicht nur die orientalisch anmutenden Licks verleihen “Kings Of Arabia” eine gewissen epische Note, auch das vergleichsweise zur\u00fcckhaltende Tempo beweist, dass HAMMER KING auch auf ihren neuen Album nicht ausschlie\u00dflich den gr\u00f6\u00dften Hammer schwingen. Gleiches lie\u00dfe sich vom Schlussrack “Gates Of Atlantia” sagen, der mit rund siebeneinhalb Minuten l\u00e4ngste Track der Scheibe entwickelt sich zu einer amtlichen Breitwand-Hymne mit geradezu schwelgendem Chorus, nach der der K\u00f6nig nach gewonnener Schlacht in Atlantia Einzug zu halten scheint. Zwischen diesen beiden Nummern gibt es mit “I Want Chaos” den wom\u00f6glich schnellsten und h\u00e4rtesten Song des Albums zu bewundern, der alles in Grund und Boden kn\u00fcppelt.<\/p>\n

Ja, auch “K\u00f6nig und Kaiser” erfindet das Rad nicht neu und trieft f\u00f6rmlich vor Klischees und Pathos, aber die Scheibe macht verdammt viel Spa\u00df und geh\u00f6rt ab sofort in jede gute sortierte traditionelle Metal Sammlung!<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n


\nTracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Hailed By The Hammer<\/li>\n
  2. The Devil Will I Do<\/li>\n
  3. K\u00f6nig und Kaiser<\/li>\n
  4. Future King<\/li>\n
  5. Kingdom Of Hammers And Kings<\/li>\n
  6. War Hammer<\/li>\n
  7. Divided We Shall Fall<\/li>\n
  8. Kings Of Arabia<\/li>\n
  9. I Want Chaos<\/li>\n
  10. Gates Of Atlantia<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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    Video zu “The Devil Will I Do”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Hammer King Album: K\u00f6nig und Kaiser Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Napalm Records Ver\u00f6ffentlichung: 22.03.2024 Gut anderthalb Jahre nach ihrem letzten\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n