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\u00a9 DragonForce<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Dragonforce
\nAlbum:<\/strong> Warp Speed Warriors
\nGenre:<\/strong> Power\/Speed Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Napalm Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15.03.2024<\/p>\n

Zu DRAGONFORCE habe ich ja gewisserma\u00dfen eine besondere Beziehung. Nicht weil ich ein Die-Hard Fan der Briten w\u00e4re, sondern weil mein Einstieg hier beim Hellfire ja irgendwie mit der Band zu tun hat. Dennoch kann ich der Mischung aus hyperaktivem Power Metal und einer geh\u00f6rigen Zuckerzufuhr durchaus etwas abgewinnen, denn das die Truppe ein H\u00e4ndchen f\u00fcr eing\u00e4ngige Songs hat, l\u00e4sst sich nicht bestreiten, auch wenn viele Metaller das anders sehen. Wie dem auch sei, jedenfalls bringt der Shinkansen unter den Power Metallern p\u00fcnktlich zum f\u00fcnfundzwanzigsten Dienstjubil\u00e4umsein neues Album “Warp Speed Warriors” an den Start.<\/p>\n

Wenig \u00fcberraschend wird die Scheibe mit einer Amphetamin und Speed getr\u00e4nkten Hymne namens “Astro Warrior Anthem” er\u00f6ffnet, die neben Herzrasen erzeugenden Riffs und Drums mit einer Freedom Call \u00e4hnlichen Hookline aufwartet. Alles wie gehabt m\u00f6chte man meinen, aber der gedrosselte Mittelteil mit seinem Zirkus-Motiv sorgt nicht nur f\u00fcr kurzes Durchatmen, sondern auch f\u00fcr willkommene Abwechslung im Geschwindigkeitsrausch. “Burning Heart”, “The Killer Queen” und “Pixel Prison” setzen ebenfalls auf die Karte Vollgas, wobei hier und da, \u00e4hnlich wie beim Auftakt, auch mal Platz f\u00fcr kurze Verschnaufpausen einger\u00e4umt wird.<\/p>\n

Das vom Videospiel Zelda inspirierte “Power Of The Triforce” gibt zwar ebenfalls Gas, jedoch nicht so vehement wie die zuvor genannten Titel, vielmehr wird der Schwerpunkt auf die Ausgestaltung der Melodielinien gelegt, die das St\u00fcck als eines der Highlights \u00fcber die Ziellinie st\u00fcrmen lassen. “Kingdom Of Steel” klingt nicht nur vom Namen her nach Manowar, die leicht kitschig anmutende Ballade erinnert auch dank der “Ohohoh” Ges\u00e4nge an Joey DeMaios Truppe. An der Grenze des guten Geschmacks bewegt sich “Space Marine Corp”. Beim in eher gebremsten Tempo gehaltenen Track scheinen mehrere Bands Pate gestanden zu haben: Die “Hail”, “Kill”, “Burn” etc. Rufe h\u00e4tten wunderbar zu den bereits erw\u00e4hnten Manowar gepasst, den ebenso zuckers\u00fc\u00dfen wie hymnenhaften Refrain h\u00e4tten Freedom Call nicht besser hinbekommen k\u00f6nnen und die Military-Drill Ges\u00e4nge w\u00fcrden ebenso gut zu Sabaton passen.<\/p>\n

Beim ersten H\u00f6ren von “Doomsday Party” kommen mir hingegen umgehend Bands wie Beast In Black oder Amaranthe in den Sinn, deren letztgenannte Frontfrau passenderweise diese Nummer als Bonus Track f\u00fcr irgendeine Special Edition mit eingesungen hat. \u00dcber Sinn oder Unsinn der Disco-Beats kann man geteilter Meinung sein, aber mega eing\u00e4ngig ist das Teil schon. Witzigerweise erinnern mich die Gesangslinien in den Strophen an Boney M., womit die Verbindung zu den 70ern komplett w\u00e4re. Als Zugabe gibt es eine Cover Version von Taylor Swifts “Wildest Dream”. \u00c4hnlich wie “My Heart Will Go On” vom Vorg\u00e4nger-Album ist auch diese Interpretation eines Pop-Songs Geschmacksache. Nat\u00fcrlich ist das im Prinzip gut gemacht, aber wenn das Original schon unertr\u00e4glich ist, wird es durch das Hineinzw\u00e4ngen in ein Metal-Korsett nicht zwingend besser.<\/p>\n

Wie bereits erw\u00e4hnt gibt es auch irgendwelche Sondereditionen, die neben dem regul\u00e4ren Album noch vier St\u00fccke in Alternativen Versionen enthalten. Abgesehen von “Doomsday Party” mit Elize Ryd wird “Astro Warrior” durch Trivium Matt Heafy sowie Nita Strauss veredelt, bei “Burning Heart” steuert Arch Enemy Frontr\u00f6hre Alissa White-Gluz sowohl cleane als auch harsche Vocals bei und “Power Of The Triforce” wird als Instrumental Version feilgeboten. Ich sag mal so, wer sich “Warp Speed Warriors” ohnehin zulegen m\u00f6chte, sollte auf besagte Special Edition zur\u00fcckgreifen, denn die hier gebotenen Versionen gefallen mir Dank der Gastbeitr\u00e4ge noch besser.<\/p>\n

Das Fazit kann letztlich nur lauten, dass DRAGONFORCE sich und ihrem Stil treu geblieben sind, daher werden diejenigen, die die Band schon immer ins Herz geschlossen haben, mit “Warp Speed Warriors” bestens bedient; w\u00e4hrend alle anderen das Album meiden werden wie der Vampir das Sonnenlicht!<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n


\nTracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Astro Warrior Anthem<\/li>\n
  2. Power Of The Triforce<\/li>\n
  3. Kingdom Of Steel<\/li>\n
  4. Burning Heart<\/li>\n
  5. Space Marine Corp<\/li>\n
  6. Prelude To Darkness<\/li>\n
  7. The Killer Queen<\/li>\n
  8. Doomsday Party<\/li>\n
  9. Pixel Prison<\/li>\n
  10. Wildest Dream (DragonForce’s Version) – Bonus Track<\/li>\n<\/ol>\n

    Bonus Tracks:<\/p>\n

      \n
    1. Astro Warrior Anthem (feat. Matthew K. Heafy, Nita Strauss)<\/li>\n
    2. Burning Heart (feat. Alissa White-Gluz)<\/li>\n
    3. Doomsday Party (feat. Elize Ryd)<\/li>\n
    4. Power Of The Triforce (instrumental)<\/li>\n<\/ol>\n

      Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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      Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Dragonforce Album: Warp Speed Warriors Genre: Power\/Speed Metal Plattenfirma: Napalm Records Ver\u00f6ffentlichung: 15.03.2024 Zu DRAGONFORCE habe ich ja gewisserma\u00dfen eine\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n