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\u00a9 Vlad In Tears<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand<\/strong>: Vlad In Tears
\nAlbum<\/strong>: Relapse
\nGenre<\/strong>: Alternative \/ Gothic Rock
\nPlattenfirma<\/strong>: Metalville
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08.03.2024<\/p>\n

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Die drei VLAD IN TEARS<\/strong> Br\u00fcder Kris<\/em>, Dario<\/em> und Allesio<\/em> melden sich mit RELAPSE<\/strong>, ihrem insgesamt neunten Album, nur zwei Jahre nach dem letzten Studioalbum zur\u00fcck. Die Italiener, die seit gut zehn Jahren nun in Berlin wohnen, bleiben ihrer Linie treu und pr\u00e4sentieren elf Songs, mit denen sie ihre Fans erneut begeistern werden.<\/p>\n

Ihr d\u00fcster, morbide und melancholisch angehauchter Alternative Rock erinnert nach wie vor an eine Mischung aus ‘H.I.M’ und ‘The Rasmus’. Auch stimmlich kommen immer wieder Gedanke an Ville Valo<\/em> hoch. Was von meiner Seite aus nicht unbedingt als Kritik angesehen werden muss. Zudem wirken VLAD IN TEARS<\/strong> auf RELAPSE<\/strong> erwachsener, gereifter und auch h\u00e4rter \/ rockiger als zuletzt. Ein Gro\u00dfteil der Songs, die alle mit um die drei Minuten Spielzeit sehr knapp bemessen sind (das Standard Album dauert gerade mal 37 Minuten), ist nach \u00e4hnlichem Muster gestrickt, geht rockig und treibend nach vorne. Dabei gehen die Songs leicht ins Ohr, verblassen aber auch bald schon wieder, da es doch oft gleich klingt.<\/p>\n

Abgesehen von Goodbye<\/strong>, einer seichten Pop Nummer mit Autotune auf der Stimme (so klingt es leider nun mal), gibt es zwar keine gro\u00dfen Ausf\u00e4lle, aber nur allein Break away<\/strong> und Dig deep<\/strong> stechen etwas hervor. Mit Hallo<\/strong> gibt es auch einen Song, auf dem Kris<\/em> zum ersten Mal (in der ersten Strophe) auf Deutsch singt. Was dann auch etwas gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftig ist. Die ruhigen, balladesken Nummern gibt es nat\u00fcrlich auch wieder.<\/p>\n

So gesehen sind und bleiben die sympathischen Italiener eher f\u00fcr die Zielgruppe “heranwachsende Gothic Teens” interessant. Was durchaus legitim ist. Wer auf guten alten Gothic Rock steht, darf ruhig ein Ohr riskieren, der Sound k\u00f6nnte allerdings zu seicht und poppig sein. Empfehlen mag ich aber die neun Akustik Varianten des Albums der limitierten Fan Box. Die Songs in der Version haben durchaus ihren Reiz.<\/p>\n

von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks<\/strong>:<\/p>\n

01 – Break away
\n02 – Broken Bones
\n03 – Day by day
\n04 – Dig deep
\n05 – Fight for another day
\n06 – Goodbye
\n07 – Hallo
\n08 – Hear me out
\n09 – Live again
\n10 – Me Myself and I
\n11 – Not goof enough<\/p>\n

12 – Break away (acoustic)
\n13 – Day by day (acoustic)
\n14 – Dig deep (acoustic)
\n15 – Fight for another day (acoustic)
\n16 – Goodbye (acoustic)
\n17 – Hear me out (acoustic)
\n18 – Live again (acoustic)
\n19 – Me Myself and I (acoustic)
\n20 – Not goof enough (acoustic)<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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