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\u00a9 Saffire<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger<\/strong>   
\n<\/strong>Band<\/strong>: Saffire  
\nAlbum<\/strong>: For The Greater God 
\nGenre<\/strong>: Hard Rock \/ Heavy Metal 
\nPlattenfirma<\/strong>: Rock Of Angels Records (ROAR)
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>23.02.2024<\/p>\n

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Ab in den Norden nach G\u00f6teborg (eine Stadt die mich vor Jahren faszinierte) in Schweden. Nicht um zu frieren, sondern um harten T\u00f6nen der Band “Saffire” zu lauschen. Die Hard Rock Band hat eine Neuauflage des bereits 2015 ver\u00f6ffentlichten Albums “For The Greater God” f\u00fcr 2024 vorgesehen. Fragt man sich, wer hinter “Saffire” steht? In der jetzigen Formation stehen Magnus Carlsson (b), Victor Olsson (g), Dino Zuzic (kb), Anton Roos (dr, perc) und Tobias Jansson (voc) on Stage.<\/p>\n

Das Re-Issue bildet damit das f\u00fcnfte Album der Band. Mit einer Spielzeit von gut 50 Minuten lassen sie mit der gro\u00dfen Flucht (“The Great Escape”) sofort die Katze aus dem Sack. Cooles Keyboard opening, riffige Gitarren und dumpf klingende Drums, rasen in der schwarzen Rille ohne Unterlass. Dazu die Voice von Tobias. Was erwartest Du noch mehr f\u00fcr einen genialen Opener?<\/p>\n

Zumindest auf den Text bezogen kommen die Jungs uns biblisch: Der Werfer des ersten Steines (“Casters Of The First Stone”). Allerdings sind die Instrumente im schnellen, rockigen Rhythmus weniger biblisch. Teils martialische Drums wenden das Blatt doch mehr in den mir gewohnt harten Rock Stil.<\/p>\n

Mit “Heartless” kommt Saffire auch der balladesken Schiene sehr entgegen. In beinahe ruhigen Fahrwassern mit einer betont “weichen” Voice, die sich zum Refrain erhebt, unterhalten sie uns fast nach Mainstream Art.<\/p>\n

Rockiger wird es dann wieder in “Dandelion\u2018s Shame”. Eing\u00e4ngige Melodie mit klarer Instrumentierung und einem coolen Refrain. Frage mich nur was die Schande eines L\u00f6wenzahns sein kann? Es wird wohl ein Geheimnis bleiben. Kein Geheimnis dagegen bleibt das weepige Solo. Abgel\u00f6st von dem Keyboard, der starken Voice sowie die schlagkr\u00e4ftigen Drums, l\u00e4dt der Rhythmus zum rocken ein.  <\/p>\n

Im Schattenland – “Shadowland” – tanzen nicht nur die Schatten. Mit antreibenden, maschinenm\u00e4\u00dfigen Drum, riffigem Rhythmus und einem wahnsinnigen Scream bietet der Track alles. Nur keine Langeweile.<\/p>\n

“Wake Up The World” schleppt sich ein wenig m\u00fcde durch die schwarze Rille. Der Aufruf verhallt aber nicht im leeren Raum. Sorgen doch allein die T\u00f6ne des Saitenspiels f\u00fcr Aufmerksamkeit. <\/p>\n

“As Promises Burn” ist eine bestechende Ballade, die dem Album eine Ruhepause g\u00f6nnt. Nicht \u00fcberzogen, nicht zu melancholisch, aber durchaus bemerkenswert. Und wem etwas nicht passt, der kann es auf den Regen schieben. Mit harten, schnellen Rhythmen werden die Regentropfen verbannt (“Blame It On The Rain”).<\/p>\n

Die Geisterstadt (“Ghost Town”) r\u00fcttelt uns nochmal richtig auf, bevor der Abschluss Track verspricht, dass es nicht das Ende ist (“This Is Not The End”). Sehr psychedelisch und tragend kommt uns der letzte Track. Mag es auch an den Keyboard liegen.  <\/p>\n

Fazit: Was f\u00fcr die Automobilbranche zutrifft, gilt scheins auch f\u00fcr die Musikszene. “Saffire” hat mit der Neuauflage dem Album sozusagen ein “Facelift” verliehen. Klanglich voller und reifer ist ihnen die Flucht nach vorne gelungen (“The Great Escape”).  Meine Bewertung f\u00fcr die “Svenska killar” sind 8 von 10 Hellfire Punkten<\/strong>. <\/p>\n

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Tracklist<\/strong>:<\/p>\n

01 The Great Escape
\n02 Casters Of The First Stone
\n03 For The Greater God
\n04 Heartless
\n05 Dandelion`s Shame
\n06 Shadowland
\n07 Wake Up The World
\n08 As Promises Burn
\n09 Blame It On The Rain
\n10 Ghost Town
\n11 This Is Not The End<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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  Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger    Band: Saffire   Album: For The Greater God  Genre: Hard Rock \/ Heavy Metal  Plattenfirma: Rock Of Angels Records (ROAR) Ver\u00f6ffentlichung:\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n