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\u00a9 Being As An Ocean<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger<\/strong>
\n<\/strong>Band<\/strong>: Being As An Ocean
\nAlbum<\/strong>: Death Can Wait
\nGenre: <\/strong>Metal Hardcore
\n<\/strong>Plattenfirma<\/strong>: Out Of Line Music
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>02.02.2024<\/p>\n

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Ja, dann wollen wir heute mal eine 2011 gegr\u00fcndete Band aus Kalifornien, USA n\u00e4her beleuchten. Schon der Bandname ist vielversprechend. M\u00f6chte man wirklich wie ein Ozean sein? So rastlos? \u00dcberall gleichzeitig anzutreffen? Nehmen wir mal an, sie beziehen den Bandnamen auf ihre Musik, so k\u00f6nnte man konform gehen, dass ihre Musik den Globus wie ein Ozean umschlie\u00dft.<\/p>\n

Lauschen wir den Kl\u00e4ngen und bewerten es sp\u00e4ter. Eine sch\u00f6ne Qual, wenn man den Opener “Beautiful Agony” zugrunde legt. Der bisher unver\u00f6ffentlichte Track ist eine Mischung aus Sprechvortrag und Instrumentaler Klangwelt. Erinnert mich etwas an “Linkin Park\u2018s “In the End”. Generell eine starke Anlehnung.<\/p>\n

\u00dcberhaupt ist das Album eine Mixtur aus bereits ver\u00f6ffentlichten und teils neuen Songs. Was direkt auff\u00e4llt, ist die Stimme mit dem klaren Sound. “Swallowed By The Earth” folgt als eine beruhigende und doch stimulierende Ballade. <\/p>\n

Gleich welchen Song Du anspielst, “Purest Love” oder “Flesh and Bone”, die Voice steht im Vordergrund, gepaart mit melodischen Rhythmen. Aber eines solltest Du vermeiden: versuche nicht mitzusingen. Du wirst diese Stimme nicht kopieren k\u00f6nnen als “unge\u00fcbter”.<\/p>\n

Entgegengesetzt des Titels “Gloom” kann man nicht von “Tr\u00fcbsinn” sprechen. Sehr gef\u00e4llig, trotz des Hardcores. Rennt bestimmt auf vielen Parties. Hammerm\u00e4\u00dfig die Breakdown Riffs in den Songs.<\/p>\n

Was “Snake” noch so besonders macht, ist der Fakt, dass der Echo Effekt zu Beginn abrupt endet. Recitativ fortgesetzt wird, und mittels feinen Saitenspiels wieder auflebt. Einfach unglaublich dieser Track. <\/p>\n

Im Vergleich habe ich mir das Debut angeh\u00f6rt. “Dear g-D” gegen\u00fcber muss ich doch anerkennen, dass sie sich \u00fcbertroffen haben. Sei es durch den Gitarrensound, sei es durch das Arrangement der Stimmen.<\/p>\n

Fazit: Bedenkt man die fr\u00fche Gr\u00fcndungszeit 2011, so muss man sich doch wundern, dass uns hier erst ihr zweites Album vorliegt. So abwechslungsreich die Stimmung auch sein mag, ihren Ursprung haben sie dennoch beibehalten. Zu verdanken auch dem reinen Gesang. F\u00fcr mich besser als das Debut und so bewerte ich “Death Can Wait” mit 8,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong>. <\/p>\n

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Tracklist<\/strong>:<\/p>\n

01 Beautiful Agony
\n02 Swallowed By The Earth
\n03 Purest Love
\n04 Gave It A Voice So That My…
\n05 Flesh And Bone
\n06 Gloom
\n07 Paradise In My Mind
\n08 Snake
\n09 Death Can Wait
\n10 The Fullness Of My Being<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Being As An Ocean Album: Death Can Wait Genre: Metal Hardcore Plattenfirma: Out Of Line Music Ver\u00f6ffentlichung: 02.02.2024 \u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n