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\u00a9 Nitro X<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger<\/strong>   
\n<\/strong>Band<\/strong>: Nitro X 
\nAlbum<\/strong>: Krieg  
\nGenre: <\/strong>Hard \/ Punk Rock 
\nPlattenfirma<\/strong>: Boersma Records 
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>02.02.2024<\/p>\n

 <\/p>\n

Yeeaaah, das wurde auch mal wieder Zeit, dass mir etwas Neues aus Deutschland vorliegt. “Nitro – X” h\u00f6rt sich schon sehr explosiv an. Sie kommen aus Mannheim und  sind S\u00f6hne dieser Stadt. Bitte, sie sind nicht mit den anderen S\u00f6hnen der Stadt zu verwechseln. Sp\u00e4testens wenn die ersten T\u00f6ne erklingen, erkennt man den Unterschied. Wer sind diese Jungs, die sich scheinbar selbst zu Sprengmeistern erkl\u00e4ren?<\/p>\n

Zuerst lasst uns mal feststellen, dass es u.a. Ex – Musiker der Band “Astrum et Abyssum” sind. Hajo K. (b), Jack S. (dr), Dirk J. (voc), Gunter S. (g) und Ralf H. (g) zeichnen f\u00fcr den explosiven Sound verantwortlich.  <\/p>\n

Also h\u00f6ren wir uns das “Nitro – X” mal an. Und sie fangen gleich mit “Krieg” an. Martialischer Text mit kratziger Stimme, einem geilen Solo, veranschaulichen sie uns das Bild der Zukunft. Immer aus der gegenw\u00e4rtigen Perspektive.  <\/p>\n

Bisschen d\u00fcnn, auch im Chorus, muss man sich vor dem “Totengr\u00e4ber” nicht f\u00fcrchten. Aktuell und der Gesellschaft den Spiegel vorhaltend, konfrontieren sie uns mit dem “Netzjunkie”. Riffig und mit musikalischer Sensibilit\u00e4t greifen sie direkt ins Leben.<\/p>\n

Der “Psychopath” kommt uns stampfend und geheimnisvoll. Der gew\u00e4hlte Rhythmus mit dem Takt eines Metronom und dem Gitarrensound verdeutlichen gut das gespaltene soziale Verhalten. <\/p>\n

Nat\u00fcrlich darf Melancholie und Ballade auch hier nicht fehlen. “Schmerz und Kummer” verarbeiten den Abschied eines geliebten Menschen. Starke riffige T\u00f6ne dr\u00fccken anhaltende Trauer und Best\u00fcrzung aus. Dazu das “friggelnde”Solo. <\/p>\n

Rhythmisch passend galoppiert der “Krieger” durch die Rille. Fordert St\u00e4rke und Einsicht. Was mir sehr gut gef\u00e4llt, ist das Keyboard im “Ruf der Freiheit”. Aktueller denn je, der Text. <\/p>\n

“Versch\u00fcttete Tr\u00e4ume” geht recht dramatisch in Mark und Bein. Mit einem gleichbleibendem Drumschlag und Sirenengeheul malen sie die Zukunft d\u00fcster. Gelungen das Solo, das ein wenig Heiterkeit ins dunkle Thema bringt. Endzeitstimmung scheint angesagt zu sein. Zutreffend dazu “Kein Zur\u00fcck”. So ein bisserl Rammsteinkl\u00e4nge. <\/p>\n

Und was w\u00e4ren aufm\u00fcpfige, provozierende Texte, ohne ein punkigen Song? “F\u00fcr Immer” beschert uns dies. Krawallig, schnell und rotzfrech mit der Aussage: genie\u00dft und feiert bis zum “Letzten Tag”. <\/p>\n

Den Abschluss bildet die “Prinzessin der D\u00e4mmerung”. Sehr punkig startet der Song wie ein nicht anspringendes Gef\u00e4hrt. Der Gitarre sei Dank. Nicht gerade einer Dampfwalze \u00e4hnelnd, aber doch die Symptome einer R\u00fcttelplatte.<\/p>\n

Fazit: Es ist schon bemerkenswert, wie sie d\u00fcstere Themen musikalisch umsetzen. Ein Wettbewerber zu bereits bestehenden Deutsch textenden und singenden Bands. Die Voice h\u00e4tte ich noch aggressiver, k\u00e4mpferischer erwartet. Die Textgrundlage daf\u00fcr ist gegeben, und die Anspielung der Texte werden wohl nur wenige verstehen. Ein Album, das Verg\u00e4nglichkeit all dessen beschreibt, dem viele im Leben nachjagen. F\u00fcr diese Weltuntergangsstimmung braucht man mehr Sauerstoff. “Nitro – X” h\u00e4lt ihn bereit. 13 Spiegelbilder, die die Gesellschaft selbst hervorgerufen hat.      
\n8 von 10 Hellfire Punkten<\/strong> finde ich recht angemessen.  <\/p>\n

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Tracklist<\/strong>:<\/p>\n

01 Krieg
\n02 Totengr\u00e4ber
\n03 Netzjunkie
\n04 Psychopath
\n05 Fallen und Fliegen
\n06 Schmerz und Kummer
\n07 Krieger
\n08 Ruf der Freiheit
\n09 Drogentod
\n10 Versch\u00fcttete Tr\u00e4ume
\n11 Kein Zur\u00fcck
\n12 F\u00fcr Immer
\n13 Prinzessin der D\u00e4mmerung<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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  Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger    Band: Nitro X  Album: Krieg   Genre: Hard \/ Punk Rock  Plattenfirma: Boersma Records  Ver\u00f6ffentlichung: 02.02.2024   Yeeaaah, das wurde auch\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n