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\u00a9 Rifforia<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Rifforia
\nAlbum:<\/strong> Axeorcism
\nGenre:<\/strong> Heavy\/Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Metalville Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23.02.2024<\/p>\n

Tuck From Hell legten vor 12 Jahren mit “Thrashing” ein sensationelles Albumdeb\u00fct hin. Die Band war bereits ein gefeierter Live-Act und der Weg zum Ruhm schien vorgezeichnet. Doch das Schicksal hatte andere Pl\u00e4ne und die Band wurde zu Grabe getragen. Zumindest beinahe. Schlagzeuger und Bandleader Fredrik Johansson und die beiden Gitarristen Petrus Granar und Marcus Bengts schrieben weiter Musik. Doch nachdem Petrus Granar bei “Civil War” eingestiegen war, die Band, in der auch Fredriks Vater Nils Patrik Johansson als S\u00e4nger t\u00e4tig war, schrumpfte die Formation schlie\u00dflich zu einem Duo und schrieb weiter flei\u00dfig Songs. Doch da ihr damaliger S\u00e4nger keine Zeit hatte, lagen s\u00e4mtliche Album Pl\u00e4ne auf Eis. Bis Nils Patrick seinem Sohn vorschlug, die Scheibe einzusingen. Daraufhin \u00e4nderte die Band ihren Namen in RIFFORIA und begann mit den Aufnahmen zu “Axeorcism”.<\/p>\n

Mit Blick auf das bisherige Bet\u00e4tigungsfeld von Papa Johansson hatte ich im Vorfeld eine kraftvolle klassische Metal Scheibe mit einnehmenden Vocals und Melodielinien erwartet, und im Gro\u00dfen und Ganzen bietet “Axeorcism” genau das, wenngleich die Scheibe bei genauerer Betrachtung ein klein wenig mehr zu bieten hat. “A Game That You Don\u2019t Understand” und “Well Of Life” sind packende Midtempo Banger, wie man sie von Bands wie Primal Fear oder Tad Morose kennt, wenngleich der jeweilige Refrain nicht ganz so leicht z\u00fcndet wie erwartet. Dazwischen bekommt der H\u00f6rer mit “Sea Of Pain” einen fulminanten Thrash-Abriss um die Ohren gehauen, den ich so nicht hatte kommen sehen. Funktioniert dies auf instrumentaler Ebene vom ersten Riff an vorz\u00fcglich, ist der Gesang des Astral Doors Frontmanns bei dieser Art von Musik vielleicht zun\u00e4chst etwas gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftig, \u00fcberzeugt aber letzten Endes doch.<\/p>\n

“Evilized” schl\u00e4gt in dieselbe Kerbe, w\u00e4hrend die Quasi-Bandhymne zwar ebenfalls ordentlich Dampf macht, allerdings im direkten Vergleich \u00fcber den griffigeren Chorus verf\u00fcgt. “Welcome To Hell” bewegt sich zwar zun\u00e4chst in etwas gesetzterem Gefilden, jedoch nicht ohne eine Riffgranate nach der anderen zu z\u00fcnden und f\u00e4hrt im weiteren Verlauf abermals die schweren Thrash Gesch\u00fctze auf. Diese erwarten einen auch im finalen Track “Death Row Child” und sorgen f\u00fcr einen nachhallenden Album-Abschluss!<\/p>\n

Also alles Thrash, oder was? Nein, denn neben den beiden eingangs erw\u00e4hnten St\u00fccken fallen auch “The Devil’s Sperm” und “CC Cowboys” aus diesem Rahmen heraus. “The Devil’s Sperm” gibt sich zwar riffgewaltig, verweilt aber w\u00e4hrend seiner Spielzeit in einer eher schleppenden Rhythmik, die sich von allem zuvor geh\u00f6rten abhebt. Der mit Abstand eing\u00e4ngigste Song d\u00fcrfte das vorab ver\u00f6ffentlichte “CC Cowboys” sein. Hier legen RIFFORIA nicht nur ein eher gem\u00e4\u00dfigtes Tempo hin, sie \u00fcberraschen auch mit schwedischen Lyrics in den Strophen, w\u00e4hrend der Refrain Johannson’s ehemaliger Band Civil War in Sachen Hooks am n\u00e4chsten kommt.<\/p>\n

Sch\u00f6n zu h\u00f6ren, dass der S\u00e4nger vier Jahre nach dessen letztem musikalischen Lebenszeichen (“The Great Conspiracy”) ein neues Bet\u00e4tigungsfeld gefunden hat. Hoffen wir, dass das Vater-Sohn Gespann Blut geleckt hat und in nicht allzu ferner Zukunft ein weiteres Album abliefert. Bis dahin bietet “Axeorcism” beste Heavy\/Thrash Metal Unterhaltung.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n


\nTracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. A Game That You Don\u2019t Understand<\/li>\n
  2. Sea Of Pain<\/li>\n
  3. Well Of Life<\/li>\n
  4. Built To Destroy<\/li>\n
  5. The Devil\u2019s Sperm<\/li>\n
  6. CC Cowboys<\/li>\n
  7. Evilized<\/li>\n
  8. Rifforia<\/li>\n
  9. Welcome To Hell<\/li>\n
  10. Death Row Child<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    \n
    YOUTUBE<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Rifforia Album: Axeorcism Genre: Heavy\/Thrash Metal Plattenfirma: Metalville Records Ver\u00f6ffentlichung: 23.02.2024 Tuck From Hell legten vor 12 Jahren mit “Thrashing”\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n