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\u00a9 Metal De Facto<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Metal De Facto
\nAlbum:<\/strong> Land Of The Rising Sun Part 1
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rockshots Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 09.02.2024<\/p>\n

METAL DE FACTO stammen aus Finnland und ver\u00f6ffentlichten 2019, zwei Jahre nach ihrer Gr\u00fcndung, ihr Deb\u00fctalbum “Imperium Romanum”. Bekanntestes Mitglied d\u00fcrfte ex-S\u00e4nger Mikael Salo gewesen sein, der auch f\u00fcr Thy Row und Dyecrest t\u00e4tig war, jedoch Anfang 2022 ausstieg und durch den Spanier Aitor Arrastia ersetzt wurde. In dieser Konstellation geht nun Album Nummer zwei an den Start, das den Titel “Land Of The Rising Sun Part 1” tr\u00e4gt und der erste von zwei Teilen sein soll, der die japanische Kultur thematisiert.<\/p>\n

Wer jetzt jedoch Metal mit japanischen Elementen vermutet, der irrt. Nimmt man den Opener “Rise Amaterasu” als Ma\u00dfstab, so wird hier traditioneller Metal europ\u00e4ischer Pr\u00e4gung zelebriert, der – mit Blick auf die Keyboards im Auftakt – unweigerlich an die finnischen Landsleute von Stratovarius erinnert, insbesondere beim ohrwurmartigen Refrain. Hatte ich gerade noch japanische Einfl\u00fcsse ausgeschlossen, so k\u00f6nnte man bei “Code Of The Samurai” zumindest die vereinzelten Synthies als solche bezeichnen, ansonsten erweist sich die Uptempo Nummer als ebenso hitverd\u00e4chtig und eing\u00e4ngig wie sein Vorg\u00e4nger.<\/p>\n

“Heavier Than A Mountain” nimmt ein wenig Druck vom Kessel und bewegt sich stattdessen in gesetzteren Sph\u00e4ren, dank der sehr leichten Melodief\u00fchrung k\u00f6nnte man das St\u00fcck trotz seines Titels schon fast als Halbballade bezeichnen, aber selbst wenn man diese Bezeichnung als unpassend abhaken sollte, so kommt man nicht umhin, den hymnenhaften Charakter des Songs anzuerkennen. “Slave To The Power” startet etwas \u00fcberraschend mit einem treibenden Basslauf, und auch das Arrangement der Strophe ist wom\u00f6glich etwas ungew\u00f6hnlich, aber sp\u00e4testens im Chorus wird gewohnt hochklassiger Power Metal im Gammaween Stil geboten.<\/p>\n

“Divine Wind” erinnert dank der breiten Backing Vocals ein wenig an Rhapsody (Of Fire), auch wenn hier kein orchestraler Bombast aufgetischt wird. Der verspielte Mittelteil mit seinem Spoken-Word Part f\u00fcgt dem Ganzen zudem einen leichten Hauch von Prog hinzu, womit die Finnen dem klassischen Power Metal Schema einen wohltuenden Farbtupfer hinzuf\u00fcgen. Wer beim Song “Tame The Steel” versehentlich an Manowar denkt, liegt hinsichtlich der Ausrichtung ziemlich daneben, denn so schwungvoll, packend und abwechslungsreich, wie sich METAL DE FACTO hier pr\u00e4sentieren, hat man die Truppe von Joey DeMaio schon ewig nicht mehr geh\u00f6rt.<\/p>\n

“Superstars” legt mit einer h\u00f6rspielartigen Einleitung los, ehe sich der Song zu einem schmissigen Midtempo Stampfer mit abermals starker Hookline wandelt, die erneut Affinit\u00e4ten zu Kotipelto & Co weckt. Das abschlie\u00dfende “47 Ronins”, deren Geschichte bereits filmisch erz\u00e4hlt wurde, ist nichts anderes als ein zw\u00f6lfmin\u00fctiges episches Meisterwerk mit zahlreichen Arrangement- und Tempowechseln, dass man musikalisch betrachtet als eine Mischung aus Keeper-artigen Helloween (partiell) und Savatage-Gro\u00dftaten bezeichnen k\u00f6nnte. Garniert wird das Ganze durch den einen oder anderen Erz\u00e4hl-Part sowie einer gl\u00e4nzend harmonierenden Instrumental-Fraktion, lediglich das abrupte Ende des Songs irritiert ein klein wenig.<\/p>\n

Ich habe eine Zeitlang mit mir gerungen, wie nah die Punktezahl an der H\u00f6chstnote liegen darf\/sollte. Letztlich habe ich mich f\u00fcr hochverdiente neun Punkte entschieden, da METAL DE FACTO mit “Land Of The Rising Sun Part 1” zweifelsohne ein erstklassiges Konzeptalbum abgeliefert haben, dieses aber im Vergleich mit Klassikern dieser Art wie z.B. “Operation:Mindcrime” nicht ganz an diese heranreichen kann. Dennoch w\u00fcrde ich heute schon meine Hand daf\u00fcr ins Feuer legen, dass diese Scheibe am Jahresende in der Top-Ten Bestenliste auftauchen wird.<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n


\nTracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Rise Amaterasu<\/li>\n
  2. Code Of The Samurai<\/li>\n
  3. Heavier Than A Mountain<\/li>\n
  4. Slave To The Power<\/li>\n
  5. Divine Wind<\/li>\n
  6. Tame The Steel<\/li>\n
  7. Superstars<\/li>\n
  8. 47 Ronin<\/li>\n<\/ol>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Metal De Facto Album: Land Of The Rising Sun Part 1 Genre: Power Metal Plattenfirma: Rockshots Records Ver\u00f6ffentlichung: 09.02.2024 METAL\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n