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\u00a9 Sad Iron \/ Burning<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger<\/strong>   
\n<\/strong>Band<\/strong>: Sad Iron \/ Burning  
\nAlbum<\/strong>: Back To Back \/Split Release
\nGenre<\/strong>: Heavy Metal \/ Speed Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Uptown Records
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>27.01.2024<\/p>\n

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Wie das Leben so spielt. Am Mittwoch erst aus Amsterdam zur\u00fcck, und schon liegt ein Album aus den Niederlanden zur Rezension vor. “Sad Iron” besteht bereits seit 1979 mit diversen Trennungen und Neugr\u00fcndungen. In der aktuellen Formation stehen mit Bernard Rive (g) Bj\u00f6rn Hylkema (b), Marcel Paardekooper (voc) und Cor Bolt (dr) im Rampenlicht.<\/p>\n

Wagen wir uns mal an die Scheibe und h\u00f6ren wir unseren Nachbarn gespannt zu. Als erstes m\u00fcssen wir uns damit anfreunden, dass beide Bands “Sad Iron” und “Burning” je vier Tracks auf dem Split Album uns zu Geh\u00f6r bringen. 
\nW\u00e4hrend “Sad Iron” schon ein Split vorzuweisen hat, gibt “Burning” sein Split – Debut. Doch zuerst zu “Sad Iron”. <\/p>\n

Vehement hart und schnell sind die knapp 3 Minuten des Openers rum. Fordern sie “we fight, we kill, we die”, dann dauert diese Battle nicht lang. Daf\u00fcr packen sie jede Menge in den “Short Track” hinein. \u00dcberrollende Dampfwalzentechnik, Chorus Elemente und ein mehr als flinkes Solo gibt\u2018s hier zu bewundern.<\/p>\n

Keine Sorge Guys, “Metal Cathedral” ist nur zu Beginn sakrisch sakral. Die beh\u00fctete Atmosph\u00e4re l\u00f6st sich sehr schnell auf, und rei\u00dft Dich mit schnellen Rhythmen wie eine Sturmb\u00f6 ins Metal Paradies. Eing\u00e4ngig mit einer Voice, die ruhig aggressiver sein k\u00f6nnte. Das “friggelnde” Gitarrenspiel \u00fcbernimmt die Regie und scheint Cor befl\u00fcgelt zu haben. “I\u2019m your preacher tonight, let me show you the light”. Da kann ja nix mehr schief gehen.  <\/p>\n

Und wer sich sakralen Kl\u00e4ngen bedient, der hat nat\u00fcrlich auch etwas D\u00e4monisches im Gep\u00e4ck. “The Demon Is Back” beweist mit enormer H\u00e4rte der Drums und der Gitarren, dass der Titel Programm ist. “Military Madness” schlie\u00dft sich gnadenlos als letzter Track der Band an. Der Drillmaster des Milit\u00e4rs strahlt allerdings keine Traurigkeit aus. Es knallt recht gut.  <\/p>\n

Den “zweiten Part” bestreitet “Burning”. Sie bestehen aus Hugo Koch (voc), Renee Knegt (g), Mas Prevoo (dr), Harm Ten Hoove (g) und Daan Van De Graats (b). Ebenfalls aus Holland.   <\/p>\n

Wer den Film “Im Namen der Rose” kennt, wird durch den sprachlich vorgetragenen Text ” In Nomine Patris” sofort in die Szenerie herangef\u00fchrt. Das war`s aber auch schon mit leisen T\u00f6nen. Allm\u00e4chtiger, die rocken total ab. Auch wenn “Exsurge Domine” (erhebe Dich Herr) die p\u00e4pstliche “Bannandrohungsbulle” ist, hier wird niemand verbannt.   <\/p>\n

“Pick Your Fight” beginnt etwas gesitteter. Melodischer und rhythmisch sehr gef\u00e4llig. Textlich liegen sie aber im Kampf mit dem innerlichen D\u00e4mon. “Be the one you want to be” bedeutet, Du sollst den Kampf beginnen, um Dein wahres “Ich” zu zeigen. In Form von harten Drums und Gitarrensolo Fight, ist nach 5 Minuten entschieden, wer hier gesiegt hat.<\/p>\n

Etwas ungl\u00fccklich den Track “The End” als vorletzten Song zu pr\u00e4sentieren. Als Schlussakt h\u00e4tte er sowohl vom Titel, als auch vom musikalischen gepasst. Die balladeske, ruhige Atmosph\u00e4re h\u00e4tte dem Album einen gewissen Schlusspunkt beschert.<\/p>\n

Eventuell ist es Ihnen selbst aufgefallen, denn “Mistaken” (irrt\u00fcmlich) scheint es zu best\u00e4tigen. Aber trotz allem, ein melodisch, klanglich riffiger Song, der urpl\u00f6tzlich in melancholisch, beinahe psychedelische Stimmung verf\u00e4llt. Bezeichnend hier die relativ schnell aufeinander folgenden Tempi Wechsel. Genial und sicherlich nicht “mistaken”.<\/p>\n

Fazit: Wie haben hier im “Split” zweier Bands, die es schaffen, ein einheitliches Genre abzuliefern. Tendiere ich bei “Sad Iron” zu “Metal Cathedrale”, so hebe ich “Mistaken” von “Burning” hervor. Zwei Tracks, die meiner Meinung nach, die W\u00fcrze des Albums sind. Ich werde hier keine Einzelbewertung abgeben, sondern ziehe sozusagen ein Gesamtwerk zur Bewertung heran. Ich halte 7,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong> f\u00fcr angemessen.<\/p>\n

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Tracklist<\/strong>:<\/p>\n

01 Sad Iron – Words And Beyond
\n02 Sad Iron – Metal Cathredal
\n03 Sad Iron – The Demon is Back
\n04 Sad Iron – Military Madness <\/p>\n

05 Burning – Exsurge Domine
\n06 Burning – Pick Your Fight
\n07 Burning – The End
\n08 Burning \u2013 Mistaken<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Sad Iron: Facebook<\/a>
\nBurning:
Facebook<\/a><\/p>\n

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  Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger    Band: Sad Iron \/ Burning   Album: Back To Back \/Split Release Genre: Heavy Metal \/ Speed Metal Plattenfirma: Uptown Records\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n