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\u00a9 Arcane Tales<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Arcane Tales
\nAlbum:<\/strong> Until Where The Northern Lights Reign
\nGenre:<\/strong> Symphonic Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Broken Bones Promotion
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29.01.2024<\/p>\n

ARCANE TALES wurde urspr\u00fcnglich in den 90er Jahren als f\u00fcnfk\u00f6pfige Formation gegr\u00fcndet, l\u00f6ste sich jedoch ohne eine einzige Ver\u00f6ffentlichung im Jahr 2002 auf. Sechs Jahre sp\u00e4ter wurde das Ganze von Multi-Instrumentalist Luigi Sorrano wiederbelebt und wird seitdem als Ein-Mann-Band fortgef\u00fchrt. Und Signor Sorrano ist sehr produktiv, nicht nur hat der Gute seit 2016 sechs Longplayer ver\u00f6ffentlicht, auch hat er in den vergangenen f\u00fcnfzehn Jahren bereits einige Fantasie-Romane geschrieben, auf denen die Texte der Alben basieren.<\/p>\n

Wie Bandname und Albumtitel es bereits suggerieren, bewegen sich ARCANE TALES im symphonischen Power Metal Bereich. Und die ersten T\u00f6ne des Openers “One Last Ride” machen sofort klar, dass Rhapsody (Of Fire) als allgegenw\u00e4rtiges Vorbild herhalten m\u00fcssen. Der in energischem Tempo vorgetragene Song verf\u00fcgt \u00fcber gro\u00dfartige Melodieb\u00f6gen, ein fetziges Solo sowie einen mit kr\u00e4ftigem Chor ausgestatteten Refrain. Leider beschleicht mich beim H\u00f6ren das Gef\u00fchl, von den opulenten Orchestrierungen f\u00f6rmlich \u00fcberladen zu werden, insbesondere in den Strophen. Hier w\u00e4re weniger wom\u00f6glich mehr gewesen. Gleiches gilt im Prinzip auch f\u00fcr das nachfolgende “King Of Kings”, bei dem es sich mitnichten um ein Manowar-Cover handelt.<\/p>\n

Bei “The Dark Portals Of Agony” mischen sich einige Blastbeats und keifende Vocals in den Sound, was sicherlich der Story dienlich sein d\u00fcrfte, das St\u00fcck aber f\u00fcr meinen Geschmack nicht unbedingt besser macht, wobei zumindest der Chorus \u00fcber alle Zweifel erhaben ist. “Dwarven Storm” sowie das nachfolgende “Dead Hordes Ride From Hell” halten das Tempo weiterhin hoch, fahren jedoch den Symphonic Einfluss auf ein ertr\u00e4gliches Ma\u00df zur\u00fcck, was dem H\u00f6rvergn\u00fcgen sp\u00fcrbar guttut. Die Instrumental-Nummer “Last Sh\u00e0ranworld\u2019s Hope” nimmt nicht nur ein wenig den Fu\u00df vom Gaspedal, hier kann Luigi Sorrano auch seine F\u00e4higkeiten an der Gitarre pr\u00e4sentieren, die einen gewissen neoklassischen Bezug aufweisen.<\/p>\n

“Against The Legions Of Darkness” gibt dann wieder Vollgas und kommt mit einer Ohrwurm Melodie daher, die mich entfernt an HammerFalls “Glory To The Brave” erinnert. Mit “We Will Meet Again” folgt die obligatorische, mit viel Pathos vorgetragene Power Metal Ballade, die man sich durchaus in der einen oder anderen Hollywood Produktion als Soundtrack vorstellen k\u00f6nnte. Als Glanzst\u00fcck des Albums muss sicherlich der neunmin\u00fctige Titeltrack bezeichnet werden, in dem Luigi Sorrano nochmal s\u00e4mtliche Register seines K\u00f6nnens zieht und ein abwechslungsreiches, episches Werk abliefert, dass Anh\u00e4ngern dieser Art von Musikst\u00fccken die Freudentr\u00e4nen in die Augen treiben d\u00fcrfte.<\/p>\n

Insgesamt betrachtet d\u00fcrfte “Until Where The Northern Lights Reign” ein Fest f\u00fcr alle Genre Gourmets sein. Neben der erw\u00e4hnten \u00dcberfrachtung des Orchesteranteils im ersten Drittel kann ich mich auch mit dem Drum Sound nicht so hundertprozentig anfreunden, der f\u00fcr meinen Geschmack ein wenig steril klingt. Ansonsten w\u00e4re eine bessere Benotung drin gewesen.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n


\nTracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. One Last Ride<\/li>\n
  2. King Of Kings<\/li>\n
  3. The Dark Portals Of Agony<\/li>\n
  4. Dwarven Storm<\/li>\n
  5. Dead Hordes Ride From Hell<\/li>\n
  6. Last Sh\u00e0ranworld\u2019s Hope<\/li>\n
  7. Against The Legions Of Darkness<\/li>\n
  8. We Will Meet Again<\/li>\n
  9. Until Where The Northern Lights Reign<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Arcane Tales Album: Until Where The Northern Lights Reign Genre: Symphonic Power Metal Plattenfirma: Broken Bones Promotion Ver\u00f6ffentlichung: 29.01.2024 ARCANE\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n