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\u00a9 Borknagar – Fall<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong>
\nBand:<\/strong> Borknagar
\nAlbum:<\/strong> Fall
\nGenre:<\/strong> Progressive Viking \/ Folk \/ Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23.02.2024<\/p>\n

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Ich erinnere mich noch an das 2016er Album “Winter Thrice<\/em>” und vor allem an den dort verankerten gleichnamigen Song, wo Vintersorg<\/em> nebst Kristoffer “Fiery G.” Rygg<\/em> (aktiv Ulver, ehemals Borknagar<\/em>) noch seine Sangeskunst eindrucksvoll darbrachte. Nach fast zwanzig Jahren war dies vorbei und es folgte das 2019er Album “True North<\/em>” mit ICS Vortex<\/em> und Lars A. Nedland<\/em> gesanglich bestimmend an der Front. Nun, etwas \u00fcber vier Jahre sp\u00e4ter erschien “Fall”, eben mit den beiden letzten Erw\u00e4hnten wieder am Mikrofon. Verankert sind dort acht Songs  und diese warten auch heute noch mit einer Gesamtspielzeit von 54:24 min. auf.<\/p>\n

Summits<\/strong>” entl\u00e4sst kurz spacige Keyboardkl\u00e4nge, findet schnell im wahrsten Sinne des Wortes seinen geschw\u00e4rzten Weg, Blasbeats erklingen, Riffs ert\u00f6nen und eisig besessener und cleaner Gesang runden das Ganze episch nordisch frostig ab. Im folgenden kehren die elektronische Kl\u00e4nge zur\u00fcck, man wirkt, man wird vertr\u00e4umter mit einem Hauch 70 Jahre, der Wechselgesang passt perfekt und endend dreht man die Regler langsam runter.<\/p>\n

Nordic Anthem<\/strong>” reist gewittrig dezent dunkel gekleidet und hinterl\u00e4sst mit seiner anf\u00e4nglichen Spielweise tiefe Spuren im nordischen Schnee. Im folgenden wird es nicht schneller, aber vertr\u00e4umter und so schafft das Ganze eine sch\u00f6ne und h\u00f6rende Atmosph\u00e4re, der einen mit schweben l\u00e4sst. “Afar<\/strong>” gibt der Akustik seine Momente, man stampft episch und mit vokalistischer  Boshaftigkeit auf, ICS Vortex <\/em>gesellt sich abwechselnd mit dazu und das Tempo wird gesteigert, bis hin zu kurzen Blastbeat Aktivit\u00e4ten.<\/p>\n

Moon<\/strong>” reitet sch\u00f6n den geraden Weg, orientiert sich aber anderweitig und spielend darbietend, hat auch hier wieder das Schwebende und das Vertr\u00e4umte mit im Handgep\u00e4ck und “Hammond” begleitet seicht und im Hintergrund elektronisch, wenn man sie dann \u00fcber Headset ausfindig machen kann oder sind meine Ohren im Arsch?! Ich hoffe nicht, denn das tut bestimmt weh. “Stars Ablaze<\/strong>” tr\u00e4gt das F\u00fchlende seiner Vorg\u00e4nger in sich, ein Hauch Highlander steigt in mir auf, um dann folgend auch mal ausbrechend flammendes zu erzeugen. “Unraveling<\/strong>” ist in Teilen sch\u00f6n boshaft, ist rhythmisch gut unterwegs und ich wippe kopfnickend mit. Nat\u00fcrlich ist die Vertr\u00e4umtheit nicht im Urlaub und so bildet sich ein Hybrid, der einiges zu bieten hat.<\/p>\n

The Wild Lingers<\/strong>” hat sch\u00f6ne schwebend klangliche Melodieb\u00f6gen, aber das Wilde bleibt hier eingesperrt, w\u00e4hrend der L\u00e4ngste im Bunde, der Rausschmei\u00dfer “Northward<\/strong>” aggressiv und schwerelos mit sp\u00fcrbarem Druck gen Norden reitet. Aufgrund der fast zehnmin\u00fctigen Spielzeit wurde hier nat\u00fcrlich noch einmal vieles verpackt und man kann sich endend noch einmal kreativ austoben, bis zum letzten und ausgeblendeten Ton. Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

1 Summits 07:58 
\n2 Nordic Anthem 05:14 
\n3 Afar 06:54
\n4 Moon 05:51
\n5 Stars Ablaze 08:26
\n6 Unraveling 04:33
\n7 The Wild Lingers 05:34
\n8 Northward 09:54<\/p>\n

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mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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