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\u00a9 Black Rain – Untamed<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong>
\nBand:<\/strong> Black Rain
\nAlbum:<\/strong> Untamed
\nGenre:<\/strong> Glam Rock
\nPlattenfirma: <\/strong>Steamhammer
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.11.2022<\/p>\n

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Die franz\u00f6sischen BLACK RAIN ver\u00f6ffentlichten im Jahre 2022, genauer gesagt am 25. November, ihr achtes Studioalbum “Untamed<\/em>“, was mir hier vorliegt. Mittlerweile ist die Zeit so schnell verflogen, sodass ihr neuntes Werk namens “Hot Rock Time Machine<\/em>” schon in den Startl\u00f6chern steht und im April diesen Jahres erscheint.<\/p>\n

Untamed<\/strong>” darf er\u00f6ffnen und das erledigt er druckvoll, geht geradeaus, Swan <\/em>bedient sowohl die normalen als auch h\u00f6heren T\u00f6ne perfekt, das 6-Saiter Solo sitzt und hier wird man zum mitmachen als H\u00f6rer rhythmisch aufgefordert. “Kiss The Sky<\/strong>” entl\u00e4sst anf\u00e4nglich fast hymnisch elektronische Kl\u00e4nge in Gemeinsamkeit mit kurzem “Ahooo – Ahooo<\/em>“, Druck wird aufgebaut, aber wie bei einem l\u00f6chrigen Luftballon, will der nicht so richtig dauerhaft verweilen. Der Song ist aber trotzdem breitgef\u00e4chert angelegt und bietet coole Momente, teilweise schwebend f\u00fchlend.<\/p>\n

Dawn Of Hell<\/strong>” zeigt sich verzerrt, entwickelt das entsprechend Rockige und das mit einem leichten Schleicher aus Vertr\u00e4umtheit, sodass gemeinsam, zweisam oder einsam gerockt werden kann. “All The Darkness<\/strong>” gibt dem Bass eine B\u00fchne, stimmt sich gedankenvoll ein, nimmt Fahrt auf und dies mit feinen Melodieb\u00f6gen, die weiterhin zum rockigen tr\u00e4umen einladen, genauso wie “Demon<\/strong>“, der auch wie einige andere hier, wunderbar in die Glam-Rock Phasen der 80er und 90er Jahre gepasst h\u00e4tte und das schlie\u00dft “Summer Jesus<\/strong>” mit ein, der aufstampfend im entsprechenden Rhythmus seine Spuren hinterl\u00e4sst.<\/p>\n

Set The World On Fire<\/strong>” beginnt mit einem Hauch ethnischem, rockt mehrstimmig und die eigene Haarpracht darf gesch\u00fcttelt werden, auch wenn er mittig sich etwas zur\u00fcckh\u00e4lt, um sich f\u00fcr den zweiten Teil zu finden und mich endend vokalistisch ganz weit oben hinauszubegleiten. “Neon Drift<\/strong>” windet sich elektronisch, die Energie ist sp\u00fcr -und h\u00f6rbar, die beiden Gitarristen leisten vorz\u00fcgliches und auch dieser hat Ohrwurmcharakter. “Blade Of Love<\/strong>” haucht anf\u00e4nglich leicht Iron Maiden aus und bewegt sich auf den vorherigen Spuren, aber neue \u00dcberraschungen bleiben aus.<\/p>\n

Raise Your Glass<\/strong>” zeigt wieder breitgef\u00e4chtert h\u00f6rbares in rockiger Form und ein minimaler Hauch W.A.S.P. \u00fcberkommt mich zwischenzeitlich in der Mitte h\u00f6rend, “Shut Down<\/strong>” schneidet mit Saitenkl\u00e4ngen, bringt elektronisches mit ins Spiel und hat rockiges mitgebracht, was einen zus\u00e4tzlich die Augen schlie\u00dfend abheben l\u00e4sst. Das Ende bestreitet “The End<\/strong>“, der balladesk kraftvoll sich Geh\u00f6r verschafft und dieses stilistisch bis zum Schluss beibeh\u00e4lt. Am Ende bleibt ein cooles Album, wobei f\u00fcr mich ein bis zwei Songs weniger auch nicht geschadet h\u00e4tten, denn zwischendurch ist ein wenig die Luft raus, aber nur ein wenig und daher gibt es von mir 8 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

1 Untamed 4:45
\n2 Kiss The Sky 4:06
\n3 Dawn Of Hell 3:51
\n4 All The Darkness 4:11
\n5 Demon 4:23
\n6 Summer Jesus 4:36
\n7 Set The World On Fire 4:27
\n8 Neon Drift 4:52
\n9 Blade Of Love 4:49
\n10 Raise Your Glass 4:46
\n11 Shut Down 4:43
\n12 The End 4:15<\/p>\n

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mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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