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\u00a9 Serpents Oath – Revelation<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong>
\nBand:<\/strong> Serpents Oath
\nAlbum: <\/strong>Revelation
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Odium Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24.11.2023<\/p>\n

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Die schwarz verkohlten Belgier um SERPENTS OATH, gegr\u00fcndet 2020, ver\u00f6ffentlichten im November 2023 ihr drittes Studioalbum (obwohl ich noch weitere Release-Termine zu meinem ersp\u00e4ht habe, vom 30.11.2023 bis hin zum 25.01.2024<\/em>). Das gute St\u00fcck h\u00f6rt auch heute noch auf den Namen “Revelation<\/em>“, ist mit zw\u00f6lf Titeln, davon drei instrumentalen gespickt und hat eine Laufzeit von 47:05 Minuten.<\/p>\n

“Invocatio Genesis<\/strong>” l\u00e4sst in der entsprechenden Atmosph\u00e4re Kl\u00e4nge wie aus Gondor ert\u00f6nen, w\u00e4hrend mir eine weibliche Stimme was erz\u00e4hlt. Ich kann dies h\u00f6rend nicht entziffern, aber was gutes will sie mir bestimmt nicht – grins. “Blood Covenant<\/strong>” folgt auf dem Fu\u00dfe, geht geradlinig mit Blastbeats seinen Weg, \u00e4ndert auch mal die Richtung und Tes Re Oth <\/em>feuert aus der Gesangskehle besessenes. “Gateways to Tiamat<\/strong>” bringt die 6-Saiter in Stellung und f\u00e4hrt mit der vorher vernommenen Geschwindigkeit fort, aber auch die Breite und Kreativit\u00e4t bleibt nicht hinter dem H\u00f6llentor zur\u00fcck. “Purification through Fire<\/strong>” springt nicht aus der Reihe der Vorg\u00e4nger und geht dementsprechenden seinen vorbestimmten Weg, die sich bis hierher an der gleichen Schnur entlang hangeln.<\/p>\n

Das kurze und Instrumentale “Invociatio Apocalypsis<\/strong>” gibt mit einem Herrn im Gep\u00e4ck, h\u00f6llische T\u00f6ne wieder. “Beyond the Void<\/strong>” macht spielerisch keine Gefangenen, zeigt unterschiedliche Facetten und der Gesang ist mal anders aufgebaut, was mir gut gef\u00e4llt. “Drakonian Gnosis<\/strong>” zelebriert eine Weiterentwicklung in diesem Album, zeigt vieles auf, alles greift kreativ breit ineinander und kommt nicht wie seine Kollegen anf\u00e4nglich etwas einseitig daher. “Path of the Serpent<\/strong>” schl\u00e4gt die T\u00f6ne der Gitarreros hoch an, die damit fein er\u00f6ffnen. Im folgenden gibt es wieder ordentlich auf die Sch\u00e4deldecke, aber auch selbige kann sich in bestimmten, teils schwebenden Momenten erholen, w\u00e4hrend es endend stimmlich dunkler wird.<\/p>\n

“Invocatio Resurrectio<\/strong>” ist wieder ein kurzer, der insgesamt Dritte und dieser bl\u00e4st mir die Ohren mit mephistophelem durch, “Cult of Death<\/strong>” ist ein Brett, der sch\u00f6ne Melodieb\u00f6gen mit allem anderen vereint, w\u00e4hrend man das Gaspedal durchdr\u00fcckt oder auch leicht auf die Bremse geht, “Unto Typhon<\/strong>” stimmt sich ein und findet schnell seinen ihm vorbestimmten Weg. “Pandaemonium<\/strong>” l\u00e4sst sich er\u00f6ffnend gediegen Zeit und geht dann im schon bekannten Up-Tempo Muster vorw\u00e4rts, seiner Wege, die ihn immer mal wieder links und rechts abbiegen lassen. Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

1 Invocatio Genesis 00:33 instrumental
\n2 Blood Covenant 04:43
\n3 Gateways to Tiamat 04:46
\n4 Purification through Fire 04:54
\n5 Invociatio Apocalypsis 00:43 instrumental
\n6 Beyond the Void 04:39
\n7 Drakonian Gnosis 04:07
\n8 Path of the Serpent 06:15
\n9 Invocatio Resurrectio 00:50 instrumental
\n10 Cult of Death 04:34
\n11 Unto Typhon 04:54
\n12 Pandaemonium 06:08<\/p>\n

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