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\u00a9 Suffocation – Hymns from the Apocrypha<\/p><\/div>\n
Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> Das Studioalbum Number eight namens “Hymns from the Apocrypha<\/em>” der US-Amerikaner um SUFFOCATION, erblickte im anf\u00e4nglichen November des Jahres 2023 das Licht der Welt und treibt seitdem sein Unwesen.<\/p>\n “Hymns from the Apocrypha<\/strong>” er\u00f6ffnet und schon knallt mir fetter und glasklarer Sound um und in die Ohren. Der Song selbst bietet Blasbeats, schwere und auch zu meiner Freude schnelle, geradlinige Passagen, w\u00e4hrend Ricky Myers (seit 2023 f\u00fcr Frank Mullen an Bord)<\/em> das Ganze mit seinen Growls der feinsten Art begleitet. “Perpetual Deception<\/strong>” brettert auf seine Art und Weise und die Drums verpr\u00fcgeln f\u00f6rmlich im eigenen Stil mein innerstes der Geh\u00f6rg\u00e4nge. “Dim Veil of Obscurity<\/strong>” verz\u00fcckt mit 6-Saiter klanglichem und die Geradlinigkeit im gesamten Spiel h\u00e4lt Einzug. Sehr cool, wenn auch mal die einfache Spur zur Vorw\u00e4rtsbewegung genommen wird, zumindest f\u00fcr mich.<\/p>\n “Immortal Execration<\/strong>” erinnert mich anf\u00e4nglich an Morbid Angel, geht dann seinen hauseigenen Weg, rammt sich in den Boden und geht mit Schnell-Politur noch einmal dr\u00fcber, “Seraphim Enslavement<\/strong>” l\u00e4sst kaum einen Stein auf dem anderen und die Gitarren geben l\u00e4ngere Solos, um mich dann endend gesanglich rauszuknurren. “Descendants<\/strong>” zermalmt die zur\u00fcckgebliebenen Reste seines Vorg\u00e4ngers, es hallt, der Bass hat seinen kurzzeitig alleinigen Auftritt und auch sonst ist man hier etwas anders unterwegs und das hat eine l\u00e4ngere Haftungszeit im Gehirn. “Embrace the Suffering<\/strong>” und “Delusions of Mortality<\/strong>” setzten die hauseigenen Trademarks fort und bieten aber auch die eine oder die andere \u00dcberraschung. Der Rausschmei\u00dfer “Ignorant Deprivation<\/strong>” ist kein Neuling, sondern neu aufgefrischt nach fast 31 Jahren (erschienen am 18. Mai 1993 auf dem Album “Breeding the Spawn<\/em>“).<\/p>\n Pers\u00f6nlich finde ich den Einstand von S\u00e4nger Ricky Myers<\/em> mehr als gelungen, die spielerische Qualit\u00e4t steht au\u00dfer Frage, es wird gefr\u00e4st, geholzt, ges\u00e4gt und das Ganze passt wie das Salz auf das Ei, gekocht nat\u00fcrlich. Trotz alledem ich nicht der gr\u00f6\u00dfte H\u00f6rer der Band bin, ist mein Eindruck positiv und ich kann es weiterempfehlen. Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Suffocation
\nAlbum: <\/strong>Hymns from the Apocrypha
\nGenre:<\/strong> Brutal\/Technical Death Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Nuclear Blast Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 03.11.2023<\/p>\n\n