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\u00a9 Metalite<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Metalite
\nAlbum:<\/strong> Expedition One
\nGenre:<\/strong> Melodic Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> AFM Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19.01.2024<\/p>\n

Glaubt man den schwedischen Melodic Power Metallern METALITE, braucht es zur Realisierung eines \u00fcberzeugenden Konzeptalbums nicht nur ein spannendes Thema und viele packende Songs, sondern auch gro\u00dfe k\u00fcnstlerische Erfahrung und die entsprechenden handwerklichen F\u00e4higkeiten. All dies soll auf das vierte Studioalbum “Expedition One” der 2015 gegr\u00fcndeten Band zutreffen. Die Scheibe erz\u00e4hlt “die fiktive Geschichte des Lebens auf unserem Planeten im Jahr 2055. Der gl\u00e4serne Mensch ist bittere Realit\u00e4t geworden, k\u00f6rperliche und psychische Erkrankungen bestimmen zunehmend mehr unser Dasein. Angef\u00fchrt von f\u00fcnf Kommandanten plant ein Team aus abtr\u00fcnnigen Mitarbeitern von Geheimdienst, Milit\u00e4r und f\u00fchrenden Technologieunternehmen eine \u00dcberlebensexpedition zu fernen Planeten. Ihre Mission: die Menschheit von der zerst\u00f6rten Erde in eine neue Welt zu bringen, um neues Leben zu schaffen.”<\/p>\n

Von der Sci-Fi Story abgesehen bietet “Expedition One” nicht weniger als sechszehn vollst\u00e4ndige Tracks an, ohne Intros, Outros oder irgendwelchen Zwischenspielchen. Was quantitativ einerseits verlockend klingt, kann andererseits auch leicht ins Gegenteil umschlagen, zumindest ging es mir so, denn sp\u00e4testens nach dem genialen “Legendary” w\u00e4re f\u00fcr mich der ideale Zeitpunkt gewesen, die Scheibe zu beenden. Dies hat nichts mit der Qualit\u00e4t der Songs zu tun, allerdings sind die einzelnen St\u00fccke klanglich relativ gleichf\u00f6rmig, so dass irgendwann ein gewisser S\u00e4ttigungsgrad einsetzt.<\/p>\n

Auch wenn die Scheibe unter dem Banner “Power Metal” angepriesen wird, halte ich dieses Etikett f\u00fcr eher irref\u00fchrend. Nat\u00fcrlich gibt es schnellere Songs, ordentliche Soli und fette Drums, jedoch wirkt das Ganze eher, als h\u00e4tte man einer Pop-Kapelle einen dezenten Metal Anstrich verpasst; Keyboards sind allgegenw\u00e4rtig, wenn auch in ihrer Gewichtung unterschiedlich stark ausgepr\u00e4gt. S\u00e4ngerin Erica Ohlsson macht einen tollen Job, ohne sich in operettenhaften Sph\u00e4ren zu versuchen. Das hier gro\u00dfer Wert auf eing\u00e4ngige, fast schon AOR artige Hooklines gelegt wird, kommt ebenso wenig \u00fcberraschend wie die Tatsache, dass hier etliche Melodic Metal Perlen zu finden sind, die sich irgendwo in der Schnittenge von Bands wie The Dark Element oder Rexoria bewegen.<\/p>\n

Einzelne Titel besonders hervorzuheben f\u00e4llt alles andere als leicht, aber Tracks wie “Cyberdome”, “Disciples Of The Stars” oder “Take My Hand” dr\u00e4ngen sich f\u00f6rmlich als Anspieltipp auf. Bei der Vielzahl an Songs ist es beinahe schon ein Wunder, dass mit “In My Dreams” nur eine Ballade auf dem Album zu finden. Zusammen mit dem Instrumental “Utopia” sticht diese Nummer ein wenig aus der Tracklist heraus, da sie vom vorherrschenden Songschema abweichen.<\/p>\n

Qualitativ gibt es an “Expedition One” nichts auszusetzen, zumal klanglich dank Altmeister Jacob Hansen alles zum Besten bestellt ist. Drei\/vier Songs weniger h\u00e4tten der Scheibe aber auch nicht geschadet.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n


\nTracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Expedition One<\/li>\n
  2. Aurora<\/li>\n
  3. CtrIAltDel<\/li>\n
  4. Cyberdome<\/li>\n
  5. Blazing Skies<\/li>\n
  6. Outer Worlds<\/li>\n
  7. New Generation<\/li>\n
  8. In My Dreams<\/li>\n
  9. Disciples Of The Stars<\/li>\n
  10. Free<\/li>\n
  11. Legendary<\/li>\n
  12. Paradise<\/li>\n
  13. Sanctum Of Light<\/li>\n
  14. Utopia<\/li>\n
  15. Take My Hand<\/li>\n
  16. Hurricane<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
    \n
    FACEBOOK<\/a>
    \n
    INSTAGRAM<\/a>
    \n
    Video zu “Blazing Skies”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Metalite Album: Expedition One Genre: Melodic Power Metal Plattenfirma: AFM Records Ver\u00f6ffentlichung: 19.01.2024 Glaubt man den schwedischen Melodic Power Metallern\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n