![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2023\/12\/Mother-Misery_Cover_3000x3000.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Mother Misery<\/p><\/div>\n
Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld Die Schweden MOTHER MISERY existieren bereits seit f\u00fcnfundzwanzig Jahren und haben bis hierhin vier Longplayer und zwei EP’s ver\u00f6ffentlicht. Zudem durften sie mit Bands wie Entombed, Queensr\u00ffche, Lynch Mob, Sepultura, Life Of Agony, Deathstars, The Quireboys und Evergrey die B\u00fchnen dieser Welt teilen. Ihren neuen Output “From Shadow To Ghost” beschreiben die Nordm\u00e4nner wie folgt: “From Shadow To Ghost’ ist nicht nur unser f\u00fcnftes Studioalbum, sondern gleichzeitig unser progressivstes Werk \u00fcberhaupt bislang. Dabei servieren wir weiterhin unsere starken Melodien, die gewohnt schweren Riffs, einen bombastischen Bass und unser druckvolles Schlagzeug. Das alles kombiniert mit einem fetten, breiten als auch tighten Mix und Master macht ‘From Shadow To Ghost’ zu einer Ver\u00f6ffentlichung, die jeder Heavy und Hard Rocker auf dem Zettel haben sollte”.<\/p>\n Markige Worte, die MOTHER MISERY da loslassen, und auch wenn Klappern bekanntlich zum Handwerk geh\u00f6rt, so muss man der Band attestieren, dass sie doch einiges auf dem Kasten hat. Der stampfende Opener “No Halo” macht ordentlich Dampf, nimmt sich aber zum Refrain hin etwas zur\u00fcck, was der hochmelodi\u00f6sen Hookline zu Gute kommt. “The Phoenix” kommt nicht nur eine Spur dynamischer daher, der Song entpuppt sich auch als absoluter Ohrwurm und \u00fcberrascht mit einem Blastbeat Einsatz im Mittelteil.<\/p>\n W\u00e4hrend “What Can I Say” rifftechnisch die schweren Gesch\u00fctze auff\u00e4hrt und dank der einnehmenden Vocals f\u00f6rmlich nach Live Umsetzung schreit, nimmt “Next Generation” in den Strophen ordentlich Fahrt auf und verleitet insbesondere gegen Ende des Tracks zum lautstarken Mitsingen. Auch wenn das Wort “seicht” im Zusammenhang mit dem Sound der Schweden nat\u00fcrlich fehl am Platz ist, so d\u00fcrfte der Midtempo Rocker “Don’t Be The Broken” vermutlich das St\u00fcck sein, dass sich neben der Power Ballade “Reveal Them” am ehesten f\u00fcr regul\u00e4res Airplay im Radio aufdr\u00e4ngen w\u00fcrde.<\/p>\n Mit “Saint Sinner” haben die Schweden eine s\u00fcndhaft starke Hymne im Gep\u00e4ck, die sich irgendwo zwischen Hard Rock und Metal ansiedelt. “Someone Else” kommt zun\u00e4chst mit Akustik-Gitarren daher und leitet dann in einen eher schleppenden Rhythmus \u00fcber, daf\u00fcr erweist sich der Refrain umso kraftvoller. Als das Herzst\u00fcck des Albums k\u00f6nnte man “Into The Unknown” ausmachen, die Nummer ist mit knapp sechseinhalb Minuten nicht nur das l\u00e4ngste St\u00fcck der Scheibe, sondern verbreitet ein gewisses episches Flair, ohne sich jedoch als Ballade anzubiedern und gibt unterm Strich einen grandiosen Album-Abschluss ab.<\/p>\n Ohne Frage liefern MOTHER MISERY mit “From Shadow To Ghost” ein starkes Album ab, dass allen Genre-Connaisseuren w\u00e4rmstens empfohlen werden kann.<\/p>\n Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n WEBSITE<\/a> Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Mother Misery Album: From Shadow To Ghost Genre: Hard Rock \/ Melodic Metal Plattenfirma: Doc Gator Records Ver\u00f6ffentlichung: 15.12.2023 Die\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Mother Misery
\nAlbum:<\/strong> From Shadow To Ghost
\nGenre:<\/strong> Hard Rock \/ Melodic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Doc Gator Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15.12.2023<\/p>\n\n
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